1. Der Stiefvater meiner Freundin 07


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    musste. „Eigentlich wollte ich dich wie eine menschliche Sklavin halten, aber du bist wohl lieber eine Hundesklavin. Mir soll es recht sein, so kann ich dich wie einen räudigen Köter abrichten." Bei der Art, wie er das sagte, lief mir ein eiskalter Schauer über meinen Rücken. Dann kam aber ein beruhigendes Gefühl, er war gar nicht sauer auf mich, er freute sich sogar darauf, mich noch weiter zu erniedrigen. Das Gefühl des Unbehagens änderte sich schlagartig in eine freudige Erwartung und um Sören meine Freude mitzuteilen, wackelte ich mit dem Hintern und erzeugte damit ein Schwanzwedeln. „Das ist aber fein von dir", verstand Sören gleich meine Zeichen, „wenn ich dich als Hündin abgerichtet habe, kann sogar Elly wiederkommen. Wenn du immer schön brav in deinem Körbchen bleibst, kann Elly sogar als meine Partnerin leben und bei mir im Bett schlafen." Staunend blickte ich ihn an, meine Gefühle schlugen Purzelbäume. War das sein Ernst? Ich wollte ihm Elly ersetzen, ihr Leben führen, jetzt stellte er mich unter sie. Nein nicht nur das, er erhob sie zu sich, sie sollte seine Partnerin werden. Vielleicht muss ich ihr dann auch gehorchen? Mein Blut rauschte, dabei wurde mir schummerig und ich sank mit dem Oberkörper nach vorne auf dem Boden. Der Aufprall meines Kopfes holte meine Sinne zurück und ich registrierte kurz meine Haltung. Mein Oberkörper lag auf dem Boden, da ich aber vorher auf meinen Knien gesessen hatte, war mein Hintern noch nach oben gerichtet und -- und mein Schwanz ...
     wedelte ganz oben auf. Sören interpretierte meine Haltung anders, denn er rief zufrieden: „Oh, wie sie sich freut, kann ihren Schweif vor Freude gar nicht ruhig halten." So peinlich mir das auch war, ich konnte es nicht mehr aufhalten, denn ich wollte Sören gehorchen, ohne Wenn und Aber. Für mich war meine weitere Rolle in Sörens Leben geklärt, ich würde seine Hündin bleiben. Genauso sah es jedenfalls Sören, denn er begann, mir kurze knappe Befehle zu geben. „SITZ", war der erste Befehl und von seinem lauten Befehl überrascht, richtete ich mich auf. Da ich kniete und dabei recht locker auf meinen Füßen saß, traf auf meine Hände die Schnalle einer Gerte. Vor Schmerz kurz aufschreiend wunderte ich mich, woher Sören diese Rute hatte. „Beim Sitz hast du Haltung anzunehmen, die Arme hinter den Rücken verschränkt, drückst du deine Brust raus und deine Knie kannst du auch auseinandermachen, damit ich deine Pissritze sehe." Schnell verschränkte ich meine Arme, doch bevor ich meine Beine auseinander drücken konnte, biss die Gerte schon in die Innenseite meiner Oberschenkel. „Das muss schneller gehen", tadelte Sören, „sonst bekommst du zur Strafe fünf Schläge auf deine Fotze." Fest nahm ich mir vor, zukünftig schneller zu sein, denn nachdem die Wirkung der Gerte am Oberschenkel gespürt hatte, konnte ich mir gut vorstellen, wie schmerzhaft die Schnalle auf meiner Scham war, vor allem mit meinen ganzen Piercings. „Platz", gab Sören seinen nächsten Befehl. Hunde müssen sich bei dem Befehl ...
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