1. Die Entsendung Teil 03


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    männlichen Kleidung. Instinktiv bedeckte ich mit der rechten Hand meinen BH und mit der linken meine Schamgegend: „Ich, ich... Habe doch damit gerechnet, ich meine.. Hinter dem Vorhang. Oh, wie peinlich! Ich bin doch nicht ... " Inzwischen ragte sein Glied schon steil auf und die Eichel begann schon hervor zu blitzen. Ich war verwirrt. Warum war ich auch so blöde gewesen, nicht an das Nachthemd zu denken? Oder warum hatte ich nicht einfach das Handtuch auf den Schlafanzug gelegt? Ich trat schnell einen Schritt zurück, um dieser heiklen Situation zu entkommen. „Danielle, doch - Du bist verantwortlich dafür, dass er so hart wird. Dein Büstenhalter ist ein Hingucker. Schau Dich doch einmal im Spiegel an..." Und dann war er mit zwei Schritten bei mir, fasste mich mit seinen nassen Händen an den Oberarmen, zog sie zurück und stellte mich vor den Spiegel. Die Busen füllten den schwarzen Push-up BH perfekt aus und mein Gesicht kam mir mit dem Make-up und den rot geschminkten Lippen auch fremd vor. Im nächsten Moment öffnete er den BH- Verschluss im Rücken und ließ die Träger über meine Arme herabgleiten, so das auch die Körbchen langsam herab sanken und dem Busen allmählich freilegten. „Wie könnte ein Mann diesem Anblick widerstehen? Und Deine instinktive Reaktion des Bedeckens hat Deine Weiblichkeit nur noch mehr unterstrichen. Du agierst wie ein Mädchen -- und das bist Du ja auch in der Simulation..." Im nächsten Moment biss er sanft in mein rechtes Ohrläppchen und bedeckte mit ...
     beiden seinen Händen meinen ‚Busen'. Mir wurde ganz anders zumute, als er sich an mich drängte und ich dann auch noch seinen harten Penis hinter mir spürte. Das Ganze war wie eine Gehirnwäsche und ich wusste bald selber nicht mehr, was ich denken sollte. Er drehte mich um 180° und beugte sein Gesicht herunter, um mich zu küssen. Er hielt für einen Moment inne: „Du kannst ‚ihn' auch gerne anfassen. Mädchen fasziniert das häufig, ‚ihn' in der Hand zu spüren und zu wissen, dass sie und nur sie in diesem Moment diese Steifheit bewirken." Er führte meine rechte Hand auf seinen Schwanz und machte, dass meine Hand diesen Stab umgriff. Natürlich wusste ich, wie sich mein Penis anfühlte. Aber das war kein Vergleich mit seinem großen und brettharten Exemplar. Langsam zog er seine Hand zurück. Trotzdem beließ ich meine Hand auf diesem dicken Rohr seiner Männlichkeit. War ich damit schwul? Meine Frage ertrank in den Kuss, den er mir gab. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und wirbelte um meine Zunge herum. Warum mochte ich diesen Kuss so? Er streichelte meinen Hintern und ließ für einen Moment von dem Kuss ab: „Du hast einen echt tollen Mädchenarsch, Danielle -- aber die Injektionen haben nur das Tüpfelchen auf dem i gebracht. Es ist egal, welche Chromosomen Du hast -- für mich bist Du ein wunderschönes Mädchen." Eigentlich war das für einen jungen Mann eine erschreckende Charakterisierung, aber ich hörte das aus seinem Munde richtig gern. Ich musste verrückt gewesen sein, aber ich legte ...