1. Die Entsendung Teil 03


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    mich gleich schlafend stellen, während er noch duschte. Als ich aus dem Bad herauskam, versuchte ich seine Blicke zu ignorieren. Er musterte mich von Kopf bis Fuß und ich kam mir eigenartig vor. Er lächelte und erklärte ganz ungeniert: „Das Nachthemd steht Dir wirklich gut, Danielle. Der Spitzenbesatz ist gut gewählt." Unwillkürlich blickte ich hin und begriff, was er meinte. Der Ausschnitt am Nachthemd war mit Spitzen besetzt und ließ etwas von dem Busen durchscheinen, der mir durch diese Injektionen geformt worden war sowie etwas von dem schwarzen BH auf Plätzen. Es war ein zweischneidiges Kompliment. Ja, es sah passend aus, aber eben passend für ein Mädchen... Er ging ins Bad. Ich wollte danach die Unterwäsche ausziehen, mich abschminken und dann schnell unter die Decke des Bettes schlüpfen und mich zur Seite legen. So zur Seite, dass mein Rücken zur Mitte des Bettes zeigte. Vielleicht würde die Dusche ja so lange dauern, dass ich tatsächlich einschlafen würde. Das wäre sicherlich das Beste für mich und mein Seelenfrieden. Ich hatte aber tatsächlich erst nur das Nachthemd ausgezogen, als plötzlich ein Ruf aus dem Bad ertönte: „Oh, Mist. Danielle, kannst Du mir helfen? Da habe ich doch tatsächlich mein Handtuch im Koffer vergessen und meinen Schlafanzug auch. Kannst Du mir bitte beides bringen?" Genau, Mist! Die Ausrede mit dem Einschlafen war wohl vorbei. Leise grummelnd bestätigte ich, dass ich das Handtuch holen würde für ihn. Was im Koffer war, war schon bald ein ...
     Badelaken. Dann begann das Suchen nach dem Schlafanzug, der unter den Oberhemden und der Unterwäsche versteckt war. Das Suchen in seinem Koffer war bedeutend leichter und angenehmer als in dem meinen. Bei meinem musste ich andauernd an die weibliche Unterwäsche denken. Bei ihm war das so schön vertraut. Ich ging ins Bad und sah seine Hand in dem leicht geöffneten Schlitz zwischen den beiden Duschvorhängen hervorragen. Ich legte den Schlafanzug auf den geschlossenen Klodeckel. Ich weiß nicht genau woher es kam, aber der Fußboden war schlüpfrig und ich war bereits etwas schläfrig, jedenfalls schwenkte ich das Badelaken etwas ungeschickt zwischen die Vorhänge, die dabei halb aufglitten. Und da stand er - nackt und seine Haut feucht glitzernd von dem Duschwasser, während seine linke Hand das Badetuch hielt. Unwillkürlich fiel mein Blick auf seine Körpermitte, auf seine Männlichkeit. Das machte mich hellwach. Ich wollte meinen Blick abwenden, als sich der zunächst schlaffe Penis binnen Sekunden wie ein Vogel aus dem dunklen Nest der Schamhaare erhob und sich mehr und mehr straffte. Darunter baumelten leicht behaarte Hoden. Dann realisierte ich, wie er meine Blickrichtung aufgenommen hatte. Schnell blickte ich in sein Gesicht. „Ja, Danielle -- das machst Du mit mir. Du siehst umwerfend aus. So reagiere ich auf Deinen verführerischen Anblick!" Erst in diesem Moment realisierte ich, dass ich immer noch in Unterwäsche war, abgelenkt durch die Suche in seinem Koffer mit der vertrauten ...