Die Entsendung Teil 03
Datum: 11.08.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
DIE ENTSENDUNG - TEIL 3 8. MARTIN Martin fragte sich am Morgen, als er aufwachte, was ihn in der Nacht getrieben hatte, als er seine Beherrschung verloren hatte? Er war doch sonst nicht der spontane Typ. Dann kam die unwillkürliche Antwort in einer unerwarteten Form. Sein Penis wurde sofort wieder steif, als er die weiblichen Formen von Danielle in seinen Armen spürte. Ja, das war unmissverständlich. Er hatte seit mehr als zwei Jahren keine Frau mehr im Bett gehabt. Sein sexuelles Verlangen hatte ihn instinktiv reagieren lassen. Und er war in seinem Halbschlaf enthemmt gewesen. Dann kam die Erkenntnis. Danielle fühlte sich zwar eindeutig als Frau an, aber es gab auch keinen Zweifel daran, dass in dem Körper des Hermaphroditen das Gehirn von dem jungen Daniel steckte. Dieser Gedanke änderte aber kein bisschen an seiner Erregung. Was war nur mit ihm los? Dann erinnerte er sich daran, dass genau dieser ungenaue Zustand von Daniel/Danielle ihm in den vergangenen Tagen schon als köstlich interessant erschienen war. Selbst in seinem Haus, in den vergangenen drei Tagen vorher, hatte er das Schauspiel von Daniel als Frau durchaus genossen. Da musste er sich nichts vormachen. Es gab auch keinen Zweifel daran, dass Daniel sich in diesen drei Tagen so weiblich benommen hatte, dass Martin sich schon gewundert hatte. Damit kam auch schon die nächste Frage hoch. Wie sollte Martin sich jetzt verhalten? Wie würde sich Daniel benehmen? Schnell kam ihm auch wieder der Auftrag in den Sinn. ...
Hier und jetzt musste Daniel als feminine Danielle auftreten. Etwas Anderes würde kontraproduktiv sein! Das würde seine Leitlinie sein müssen. Er musste Daniel als weibliches Wesen behandeln. Als er sich nun mit diesem Gedanken vertraut machte, stellte er fest, dass es ihm nicht schwerfiel, diese Möglichkeit zu akzeptieren. Etwas im Wesen von Daniel/Danielle zog ihn auf eine merkwürdige Weise unwiderstehlich an. Er brauchte seine Zuneigung nicht zu spielen, er empfand sie tatsächlich. 9. DANIEL „Guten Morgen, liebe Danielle. Hast Du gut geschlafen? An das Aufwachen mit Dir im Bett könnte ich mich gewöhnen." Es war definitiv kein Traum. Im Traum wird man nicht gefragt, ob man gut geschlafen hat. Ich spürte, wie er mich an den Schultern langsam herumdrehte, während ich noch mit dem Aufwachen kämpfte. Ich hatte Angst, ihm ins Gesicht zu sehen. Was war bloß in dieser Nacht geschehen? Er lächelte mich strahlend an und küsste mich. Der Kuss -- es konnte ja kein Schauspiel sein, weil kein anderer anwesend war -- überrumpelte mich. Es war genauso unerwartet und schockierend, wie das Spüren seiner erigierten Männlichkeit an meinem durch das zwar überdimensionierte Oberhemd, das aber meinen Unterkörper nur unzureichend bedeckte. „Danielle, ich habe das nicht geplant, was heute Nacht geschehen ist. Ich bereue aber keine einzige Sekunde davon. Ich möchte, dass Du das weißt. Du reagierst so mädchenhaft, wie es nur eine junge Frau kann. Und genau das bist Du in dieser Welt, nicht wahr?" Mir ...