1. Memoiren eines Klosterschülers


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: SamSpritzer

    derweil seinen Schwanz, der immer wieder nassglänzend aus ihrer Möse fährt. Langhaar steigt ab, Krauskopf schnappt sich den Steifen und beginnt ihn zu blasen. Dabei wechselt sie sich mit Krauskopf ab, zusammen schlecken sie den Lehrer um seinen Verstand. Wieder zurück. Krauskopf taucht jetzt beim Gast auf und legt ihren Kopf auf den Rücken der Gefickten, es muss wohl Blondi sein. Komm, komm spritz mich an, raunt sie dem Mann zu, doch der ist noch nicht soweit, will noch ein wenig länger bumsen. Otti hat jetzt den prallen Schwanz unseres Lehrers übernommen. Zusammen mit Langhaar lutschen und wichsen sie um die Wette, immer abwechselnd, bis der Samen in hohem Bogen wie aus einem Springbrunnen in mehreren gewaltigen Schüben herausspritzt und auf den Boden klatscht. Dufte was, meint Otti zu ihrer Freundin. Ah ha. Die beiden küssen sich gegenseitig auf den Mund während sie noch immer das nasse Glied umklammert halten aus dem gerade die letzten Spermatropfen quellen und über Schaft und Finger rinnen. Schnell das Loch gewechselt, und ich komme gerade noch rechtzeitig, denn unser Gastficker zieht seinen Schwanz aus der Fotze, Krauskopf greift ihn sich, reibt ihn noch zwei, dreimal und wichst sich den Schmad volles Rohr ins Gesicht. Sie mag das wohl, die geile Sau, denn als nichts mehr kommt, küsst sie die nasse Eichel lachend auf die Spitze. Das gibt auch mir den Rest, denn ohne es zu bemerken, habe ich wohl mein eigenes Glied herausgeholt und schon klatscht auch mein Samen an die ...
     Hauswand, wo er in weisslichen Schlieren herabrinnt wie die Wichse meiner Vorgänger.Ich ducke mich ins Gebüsch als die Mädels die Laube verlassen. Ich will schon wegschleichen, da fällt mir ein, dass ja eigentlich die Sportlehrerin kommen wollte, so warte ich noch eine Weile. Und tatsächlich, nach einer viertel Stunde, da ist sie und betritt das Häuschen. Schnell ein Loch gesucht. Die beiden Männer liegen nackt, geschafft und schlaff einträchtig schläfrig im selben Bett. Die Lehrerin tritt ein und mustert die matten Krieger. Haben wohl wieder mit der gesamten Abiturklasse gebumst, wie. Dennoch zieht sie sich langsam aus, kniet sich zwischen die beiden Herren und beginnt sich um die Schlappschwänze zu kümmern. Bald schon hat sie in jeder Hand einen Steifen und beginnt sie zu wichsen. Langsam erst, dann schneller, bis die beiden zu stöhnen beginnen und langsam erwachen. Ach ich könnte euch, sagt sie. Dann mach doch. Das lässt sie sich nicht zweimal sagen und beginnt abwechselnd zu lutschen. Ein paarmal links, ein paarmal rechts, den jeweils anderen dabei wichsend. Ihre Brüste schaukeln im Takt, sie sind gross, richtige Euter, aber nicht aufgespritzt, reife Zitzen eben. Der erste spritzt beim Wichsen, ein Strahl trifft ihre Nase. Dann kommt der andere, hoch schiesst die Samenfontäne. Und auch ich ergiesse ein weiteres Mal meinen Lustsaft ins Wesenlose, bevor ich mich nach Hause schleiche.Ja, so war das, damals, in der guten alten Zeit. Aber ich bin alt. Auf mein Gedächtnis kann ...