1. Memoiren eines Klosterschülers


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: SamSpritzer

    Memoiren eines KlosterschülersHeute, wo ich diese Zeilen schreibe, bin ich ein alter Mann, kann nicht mehr gut sehen, Schmerzen in allen Gelenken, und mein Gedächtnis ist auch nicht mehr was es einmal war. Aber an die guten alten Zeiten, Anfang der 50er kann ich mich noch gut erinnern. Damals kam ich in die Klosterschule der Mönche. Zu der Zeit waren die Klöster noch voll, es gab kaum genug Platz für die Brüder und uns Schüler. Ganz im Gegensatz zu heute, die meisten Klöster sind aufgelassen, oder nur noch von wenigen Alten bewohnt, solchen wie mich. Ja, aber ich schweife ab. Damals jedenfalls gab es nicht genügend Platz um uns Schülern angemessene Zimmer zu bieten. Am Tage war das ja kein Problem, denn der war ausgefüllt mit Lernen, Essen, Beten, Essen, Messe, Essen, Arbeiten, Beten. Aber des Nachts mussten wir alle mit einem grossen gemeinsamen Schlafsaal Vorlieb nehmen. Wenn dann abends kurz nach Sonnenuntergang das Licht gelöscht wurde, nun ja, man war jung, und allzuviele Vergnügungen gab es ja an dem abgeschiedenen Ort auch nicht. Also wenn das Licht ausging lag man erstmal noch wach, spielte an sich herum, lies das Glied durch die Finger gleiten, bis es sich steif und fest anfühlte. Ich hatte es gerne auf dem Bauch zu liegen und mich am Bettlaken zu reiben, ganz vorsichtig und darauf bedacht, dass die anderen nichts davon merkten. Doch gleichzeitig lauschte ich auf die Geräusche der Anderen. Und da gab es so manches zu hören. Oder bildete ich mir nur ein, dass einige ...
     Bettstätten verdächtig knarzten, dass Hände in einem gewissen mir gut bekannten Rhythmus von unten gegen die Bettdecken klopften? Wir haben glaube ich nie untereinander darüber gesprochen, aber ich bin mir doch sicher, dass wir alle diesem vergnüglichen Sport fröhnten. Hier und da war dann auch bald ein kaum unterdrücktes Stöhnen zu vernehmen, ganz mutige schoben wohl schon mal die Decke ganz weg, lagen nackt in der Dunkelheit um sich besser streicheln zu können. Und ich bildete mir das nicht nur in meiner Fantasie ein, konnte ich doch deutlich hören, wie hier und da eine Vorhaut über die feuchte Spitze glitschte. Schon hörte ich in einer Ecke immer schneller werdendes Stöhnen und ich stellte mir vor, wie sich ein Kamerad einen von der Palme lockte. Ja, so nannten wir das damals, sich einen von der Palme locken. Waren noch poetische Zeiten, damals. Jedenfalls wurde auch ich immer mutiger, wichste heftig meinen steifen Schwanz, genoss das prickelnde Gefühl. Doch bald schon war es so weit, das Knarren der Bettgestelle, das Klopfen der Fäuste gegen die Bettdecken, das Keuchen und Stöhnen, das Schmatzen der Vorhäute wenn sie über die nassen Eicheln glitten war einfach zu viel für mich. Wenn sich der Samen prickelnd unter den Hoden sammelte, konnte ich es nicht mehr halten und spritzte meine Ladung hemmungslos in die Laken. Die erste Woche war ich doch tatsächlich besorgt, man könnte die Spuren meiner lustvollen Tätigkeit entdecken. Doch ich sorgte mich umsonst, konnte ich doch, ...
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