1. Memoiren eines Klosterschülers


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: SamSpritzer

    wenn ich zum Waschdienst eingeteilt war, feststellen, dass auch unsere Vorgesetzten diesen Sport betrieben, waren doch ihre Bettlaken von Wichsflecken geradezu übersät.Aber ich schweife ab, denn eigentlich wollte ich von weit freflerischen Dingen berichten. Unser Kloster stand nämlich nicht allein auf weiter Flur, denn unmittelbar benachbart befand sich ein Frauenkloster. Wir hatten sogar einen gemeinsamen Gartenzaun der die beiden Grundstücke trennte. Zwar war er hoch und mit Büschen verdeckt, aber nicht unüberwindlich. Und am entlegenen Ende des Anwesens gab es sogar eine gemeinsame Gartenlaube, oder vielmehr ein Gästehaus, ganz aus Holz gezimmert, mit Türen sowohl in unseren Garten als auch zu den Schwestern. So wie bei uns gab es drüben eine Klosterschule, eben für fromme Mädchen. Das erregte natürlich stets unsere Fantasie und so blieb es nicht aus, dass es Gerüchte gab, man könne mit etwas Geschick sich hinüberschleichen und den Schülerinnen beim Duschen zusehen. Eines Tages wollte ich es versuchen, kletterte unbeobachtet über den Zaun, erklomm über ein Ablaufrohr das Vordach zur Turnhalle und spähte durch die Oberlichte. Die Mädels hatten gerade Gymnastikunterricht, sprangen und hüpften leicht bekleidet umher. Eine noch jüngere Nonne kommandierte begleitet vom Kichern der aufgederehten Hühner: so meine Damen, Knie durchgedrückt, nicht so steif die Abiturientinnen, Beweglichkeit ist vielleicht wichtiger als sie ahnen, schön breit, wozu das gut ist, brauche ich Ihnen ja ...
     wohl nicht erst zu erklären - ein zwei drei vier ... Plötzlich betrat ein Mann die Halle, ich konnte es kaum glauben als ich unseren Turnlehrer erkannte. Ich wollte Sie nur daran erinnern, sagte er, bleibts bei 7 Uhr in der Laube ? Ich werde versuchen pünktlich zu sein. Die Bücher habe ich dann schon rausgelegt. Wie nett von Ihnen. Er ging und die Lehrerin klatschte ab, schickte ihre Mädchen zum Duschen, woraufhin sie aus meinem Blickfeld verschwanden. Aufgeregt suchte ich nach einem anderen Fenster, und ich traute meinen Augen nicht, als ich direkt in die Gemeinschaftsdusche blickte, voll mit splitterfasernackten Schülerinnen, die ununterbrochen plapperten und kicherten. Am liebsten hätte ich jetzt mein Glied herausgeholt und mir einen von der Palme gelockt. Aber ich wollte doch erst noch lauschen. Bücher, sage eine, der wird ganz was anderes herauslegen. Die müssen doch nicht gleich bumsen. Klar vögeln die, was denkst du denn. Wieder verschwanden alle aus meinem Blick in Richtung Ankleide, aber dorthin gab es kein Fenster. Doch ich hörte noch wie sich sechs von ihnen weiter unterhielten: was meint ihr, das Ficken vereiteln wir denen gründlich, wir vernaschen ihn bis sie nur noch einen müden Schlauch vorfindet, ja, jede eine halbe Stunde. Als ich hinabkletterte wusste ich was ich um 7 Uhr heute Abend tun würde.Es begann schon zu dämmern als ich zum Gästehaus schlich. Dort sah ich mich erstmal um, und entdeckte, dass die Wände des Häuschens ringsum Löcher hatten, Astlöcher, ...