Memoiren eines Klosterschülers - Sexgeschichten

Memoiren eines Klosterschülers

gebohrt von fleissigen, geilen Schülern wie mir. Und unter den Löchern zeugten die vielen Flecken und Laufnasen davon, dass sich wohl schon Generationen unserer Vorgänger hier befriedigt und ihre Samen gegen das Holz gespritzt hatten. Doch lange konnte ich mich nicht umsehen, kamen doch schon die Mädels an und betraten das Häuschen. Fünf an der Zahl, eine mit schwarzen Haaren gefiel mir am besten, dann eine Brünette, eine Blonde, Krauskopf und Langhaar folgten. Rasch suchte ich ein passendes Guckloch um in den Vorraum zu spähen. Die Mädchen sprachen sich wohl gerade ab, kamen überein, dass jede getrennt den Herrn verführen sollte. Wer als erstes ? Es war die Schwarzhaarige, Otti. Sie verschwand durch die Tür. Ich probierte verschiedene Löcher, aber in der Dunkelheit fand ich keines das mir gezeigt hätte, was drinnen vor sich ging. Endlich war ich wieder am Eingangsloch als Otti auch schon wieder herauskam. Wie wars fragten ihre Freundinnen. Die Antwort konnte ich nicht ganz verstehen, nur mit dem Mund und in die Möse oder so. Und schon verschwand Blondi im Inneren. Schnell Löcher wechseln, ja, diesmal hatte ich sie im Visier. Sie lag rücklings und nackt auf einem Tisch und unser Sportlehrer war zwischen ihren Schenkeln zugange. Kräftig stiess er zu, vor und zurück. Mehr konnte ich nicht erkennen, ihre dicken Schenkel verwehrten mir den Blick. Sie stöhnte bereits heftig und ich hörte: Sie haben aber einen schönen Schwanz. Im Vorraum rumorte es inzwischen und als ich dort ...

 nachsah, erblickte ich zu meinem Erstaunen einen halbnackten Mann der gerade die Treppe herab kam. Nochn Mann, ereiferten sich die Girls. Nanu meine Damen, darauf war ich nicht vorbereitet. Er kam wohl gerade aus der Dusche, nur mit einem Handtuch um den Hüften, wohl ein Hausgast. Er verschwand sofort in Richtung Wohnraum. Schnell hinüber gewechselt. Unser Gast erkundigt sich gerade bei seinem Freund, ob er gerade eine Schülerin ficke, was dieser bejahte, sie heisse Luzie. Schnell fliegt das Handtuch in eine Ecke und heraus schnellt das steife Glied, direkt vor das Gesicht der Bumserin. Die greift auch gleich gierig zu und schiebt sich die Eichel in den Mund. Wie heisst sie doch gleich, ah ja, Lutschi. Der Kalauer war wohl nicht zu vermeiden. Jetzt verloren die anderen Mädchen wohl die Geduld, denn auf einmal stürmten alle auf einmal herein, splitter faser nackt natürlich und machten sich über die zwei Männer her. Blondi löst sich von ihrem Ficker und überlässt ihren Platz auf dem Tisch der Brünetten. Dort versenkt sogleich der Gast seinen Schwanz in ihrer Fotze während Krauskopf hinter den Beiden auf einem Sessel Platz genommen hat, sich mit einer Hand den Kitzler und die Schamlippen wichst, während die andere Hand zwischen den Hinterbacken des Mannes durchreicht und wohl seine Eier beim Vögeln krault. Loch wechseln, denn währenddessen hat sich Otti über den Kopf unseres Lehrers gekniet, der auf einem Sofa liegt, und lässt sich genüsslich das Fötzchen schlecken. Langhaar reitet ...