Zwischen Tag und Nacht, Kapitel 06-10
Datum: 07.08.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byGlasherz
Schenkel, stützte sich am Boden ab. Sie weinte laut. Makic rieb ihr weiter über den Rücken. "Sie war meine Freundin", schrie sie laut und der Bedienstete war wieder einmal glücklich dass die Wände ihres Schlafgemachs mit Zauber gebaut waren, die Schall von innen abschirmten. "Sie hat es nicht böse gemeint", weinte Midna, "der Bruch hat sie nur erwischt, sie konnte das Bewusstsein nicht verkraften" Makic rutschte neben sie auf den Boden, tunkte einen Lappen in eine andere Schüssel mit Wasser und wischte seiner Königin über das Gesicht. Es war eine intime Handlung, die er sich niemals bei irgend einem anderen Herrscher hätte vorstellen können, aber seine Königin war anders. Sie war herzlich und weise und jungem Herzens und er kannte sie mittlerweile gut genug um zu wissen dass sie sich sehr allein fühlte und diese Art von Nähe brauchte. Ihr Anblick brach ihm das Herz. "Ihr habt das richtige getan, Majestät", sagte er aufmunternd und meinte es auch so. Er wusste über den "Bruch" bescheid. Es war ein Zustand, den viele Schattenwesen fürchteten, über den sie nicht mal nachdenken wollten. Der Bruch bedeutete Unzufriedenheit, Trauer, Wut, Hass, Schmerz. Er bedeutete dass man nicht mehr Leben wollte, dass man zu einem Monster wurde, dass man auch andere brechen wollte. Makic wusste nicht, ob die Götter ihn wirklich ... geistig kastriert hatten, wie der Untertan behauptet hatte. Und wenn doch, war es dann wirklich ein Fluch? Oder ein Segen? "Einmal gebrochen wäre diese Person nie ...
mehr glücklich geworden. Ihr habt ihr viel Leid erspart." "Versprich mir, dass du niemals brichst", weinte seine Königin. Makic nickte engagiert. "Ich werde mein Bestes geben!" Sie wimmerte, legte beide Hände auf den Bauch. Er reagierte schnell und hob ihr die Schüssel näher an ihr Gesicht, in die sie sich sofort übergab. Sie hatte sich sehr verändert. War emotionaler geworden. Strenger. Und manchmal, in Momenten wie diesen, litt sie sehr. Midna richtete sich auf, ging zum Bett und legte sich hin. Makic stellte die Schüssel neben das Bett und öffnete ihren Zopf, damit sie bequemer liegen konnte. Sie lies es schluchzend über sich ergehen. Dann streichelte er sanft über ihren Arm. Auch eine Geste, für die er sonst in den Kerker geworfen werden konnte, schließlich berührte er einfach so seine Königin. Aber Herrscherin Midna brauchte das. Und selbst wenn nicht, lieber ging er das Risiko ein in eine Zelle gesperrt zu werden als sie so leiden zu lassen. Sein Blick glitt, wie so oft, zu ihrem angeschwollenen Bauch. Er versuchte sich auszumalen was für ein Wesen in ihr heranwuchs. Ein richtiger Mensch? Wie sahen richtige Menschen aus? Und war es wirklich so schmerzvoll, wie er es sich ausmalte? "Hast du Angst?", fragte seine Königin leise, seinen Blick bemerkend. Sie hatte zu weinen aufgehört und schaute ihn mit ihren wunderschönen, aber traurigen Augen an. "Nein", sagte er ehrlich und beschämt. Er hatte nicht geahnt dass seine Blicke so offensichtlich waren. "Ich ... ich finde die ...