1. Zwischen Tag und Nacht, Kapitel 06-10


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byGlasherz

    bekümmert, aber streng. Gliam sah Midna mit dem entsetzesten, verletztesten Augen an. "Midna, nein! Midna!", schrie sie. "Bringt sie in die Zellen. Löscht ihr Bewusstsein." Das Schattenwesen schrie, kreischte in Todesangst und Wut. Gab grässliche Töne von sich in seiner Verzweiflung. "Du weißt nicht, was du tust!! Ich bin die Einzige, die klar denkt! Du unterzeichnest deine Sklaverei, Midna! Du siehst weg! Ihr seht alle weg! Zanto war Derjenige, der sich wirklich um uns geschert hat, und du hast ihn getötet, Midna! Ich verfluche dich, ich verfluche dich!", schrie sie, während die Wachen sie abführten. Midna sah ihr hinterher, voller Kummer. Sie hatte Gliam als sehr bewusste und einfühlsame Persönlichkeit kennen gelernt. Aber ein mal mit dem Gedanken an Rache infiziert - oder einmal vom Zauber der Verdrängung an Rache befreit, denn Midna war sich sehr wohl dem Fluche bewusst, der auf ihrem Volk lag - war ein Schattenwesen nicht mehr heilbar. Und zu den Aufgaben der Königinnen und Könige des Schattenreiches zählte solchen Wesen einhalt zu gebieten, den Frieden in beiden Reichen zu bewahren. Jedoch... bei alle dem wusste sie dass Gliam Recht hatte. Ihr Volk büßte immer noch und würde es bis in alle Ewigkeit tun. Sie hatte es schon immer gewusst, und noch mehr als sie das Licht Hyrules erblickt hatte. Aber mit Hass und Rache würde sich nichts ändern. Es würde sinnlos Blut unschuldiger Menschen und +Schattenwesen vergossen werden und sich alles Wiederholen, und die Abscheu der ...
     Oberwelt wäre der Samen für weitere Jahrhunderte Verbannung. Sie warf einen Blick auf Makic, der sie besorgt ansah. Er war unschuldig. Liebevoll. Er hatte ein Leben, wie Gliam es beschrieben hatte, nicht verdient. Keiner ihrer Untertanen hatte das. Und sie würde das ändern. Nur nicht mit Gewalt. Das Kind in ihrem Bauch regte sich. ----- Neun - Privat Makic rieb seiner Königin sanft über den Rücken, währen sie ihren Mageninhalt in eine Schüssel erbrach. Sie waren in ihren verschlossenen Schlafgemacht, seine Königin hatte den Mantel abgelegt und die Haare nach hinten gebunden, zu einen Zopf direkt am oberen Teil des Hinterkopfes. Eine ungewöhnliche Art, die Haare zu tragen, aber er fand es irgendwie hübsch. Sie erbrach sich abermals, gab dabei Würgelaute von sich. Es war eine ihm völlig unbekannte Handlung. Das heißt - bis er es vor einigen Monaten zum ersten mal gesehen hatte. Er hatte daraufhin selbstständig die alten Werke der Bibliothek studiert und herausgefunden dass es ein Symptom bei Menschen war. Wenn ihr Körper geschwächt war. Oder trächtig. Danach war er etwas beruhigter gewesen, trug sie doch - wie sie ihm als einzigem anvertraut hatte - einen Menschenspross in sich, der sich in ihrem Körper oft nicht richtig zurechtfinden wollte. Aber niemand durfte von dieser Handlung erfahren. Es würde die Schattenwesen verunsichern. Sie strich sich ein paar Strähnen zurück, die ihr auf die Schulter gefallen war, und erbrach sich nochmal unter Tränen. Dann sank sie zurück auf ihre ...
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