1. Beach Time


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypalkia

    worauf sie hinauswollte. Ich fackelte nicht lange und ergriff ihre Hüften. Sie kam nahe an sie heran und sie half mir dabei, meinen Schwanz in ihre Muschi einzuführen. Erst die Eichel und kurz darauf war das gute Stück komplett drin. Ich musste zugeben, dass sich Jule unglaublich gut anfühlte. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und zog mich an sich. Unsere Lippen trafen sich und unsere Zungen begannen miteinander zu spielen. Dabei verpasste ich ihr immer wieder leichte Stöße, die immer schneller wurden. Sie schlang ihr rechtes Bein um mein Becken und lehnte sich noch weiter zurück. Nun war die angenehmste Position gegeben um meinen Schwanz mit heftigen Stößen immer wieder bis zum Anschlag zu versenken. „Ich... kann gleich nicht mehr!", warnte ich sie. Doch Jule schien das egal zu sein. Sie küsste meinen Hals, während es in ihr immer heißer wurde. Ich konnte nun nicht mehr und spritzte in ihr ab. Auch Jule jaulte auf. Sie warteten den Orgasmus bis zum Ende ab, dann küsste sie mich erneut. Erst als sich unsere Lippen wieder trennten, zog ich meinen Freund aus ihr. Wir schwitzten und mussten erst einmal Luft holen. „So so, du hast ihm also unseren speziellen Ort gezeigt.", sagte eine Stimme neben uns. Erschrocken entdeckte ich Thomas und auch Luise, die etwas verlegen neben ihm stand. „Habt ihr... alles gesehen?", fragte ich perplex. Meine Schwester verzog die Lippen. „Ihr habt uns doch auch bespannt, oder?", fragte sie etwas erbost. Das konnte ich nicht ...
     leugnen. Jule hakte sich nun bei mir ein. „Kommt, lasst uns zurückgehen.", schlug sie vor. Niemand von uns hatte Einwände. An unserem Platz trafen wir auf Hauke, der definitiv etwas angetrunken roch. Nachdem er uns die Zeit verriet, beschlossen wir, uns langsam auf den Rückweg zu machen. Wir schnappten unsere Badesachen und bedankten uns für die Einladung. „Hey, wie lange seid ihr eigentlich noch hier?", hakte Thomas nun nach. Ich überlegte kurz und antwortete dann. „Eine Woche, wieso?" Jule lächelte und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Cool, wir sind auch noch länger da. Wäre schön, wenn wir uns wieder treffen könnten.", schlug sie vor. Dagegen hatte ich natürlich nichts. Luise scheinbar auch nicht, als sie Thomas noch einen intensiven Zungenkuss gab. Wir tauschten noch Nummern aus, die wir unser Ermangelung an Notier-Möglichkeiten so merken mussten und verabschiedeten uns. Unterwegs zogen wir uns wieder an und kehrten an unseren Strand zurück. Dort warteten bereits unsere Eltern auf uns. „Sagt mal, wo wart ihr denn? Wir haben hier auf euch gewartet.", sagte Mutter etwas streng. Ich zuckte nur mit den Schultern. „Naja... wir haben ein paar Leute in unserem Alter kennengelernt.", gestand ich. Das schienen die beiden zu verstehen. „Es ist gut, dass ihr euch hier mit jemandem anfreunden konntet. Werdet ihr euch denn wieder mit ihnen treffen?", hakte unser Vater nach. Meine Schwester und ich sahen einander kurz an und nickten dann. Ja, das würden wir definitiv. 
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