Beach Time
Datum: 07.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bypalkia
schlagendem Herz legte ich nun meine Hände darauf. Damit sie aber nichts Falsches dachte, ging ich schnell zu den Waden über. Dabei riskierte ich einen Blick zwischen ihre Beine, die sie nicht gänzlich geschlossen hatte. Als sich nun auch zwischen meinen etwas regte, wusste ich, dass ich aufpassen musste. In dieser Situation einen Ständer zu bekommen wäre äußerst ungünstig. Schließlich vollendete ich meine Arbeit und holte mir Jules Dank ab. Dann legte ich mich wieder auf mein Tuch. Auch Thomas hatte seine Arbeit vollendet und Luise wirkte zufrieden. Dann begannen wir uns besser kennenzulernen und erzählten voneinander. Thomas war bereits Student, er Jule und Hauke waren im selben Club. Besonders war Thomas daran interessiert, mehr über Luise zu erfahren. Nach etwa einer Viertelstunde erhob sich Hauke und knete die Hände. „Ich brauch etwas zu saufen. Bis später.", erklärte er und machte sich auf den Weg. „Aber nicht schon wieder Bier, wir wollen nachher noch schwimmen!", rief ihm Jule nach. Ihr Freund erwiderte nichts darauf und war bald darauf verschwunden. Thomas brummte nun undefinierbar. „Sag mal Luise, hast du kurz Zeit? Ich würde dir gerne etwas zeigen.", sagte er. Meine Schwester legte sich auf den Rücken und sah ihn fragend an. „Klar, was denn?", hakte sie nach. Thomas wich der Frage allerdings aus. „Das siehst du dann schon. Es ist nicht weit, versprochen." Luise ließ es sich durch den Kopf gehen und nickte anschließend. Sie und Thomas erhoben sich und ich musste ...
ihr versprechen auf ihre Sachen aufzupassen. Würden diese abhanden kommen, wüsste sie nicht, wie sie das Ganze unseren Eltern erklären sollte. Bald waren die beiden hinter einer Abzäunung verschwunden. Ich setzte mich auf und mir wurde klar, dass ich mit Jule alleine war. Ich hatte keinen Plan, was ich mit ihr bereden sollte. Doch sie schien mir entgegenzukommen und robbte auf mein Badetuch. „Hey, danke für vorhin. Du hast wirklich zarte Hände.", entgegnete sie. Ich musste schmunzeln. „Ja, meinst du? Das gilt auch für deine Haut.", erwiderte ich. Jule hob die Augenbrauen. „Ja? Welche Stelle hat dir denn am meisten gefallen?", fragte sie provokant. Darauf kam ich aber nur ins Stottern. Unerwartet legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und ich zuckte leicht zusammen. „Äh... was machst du da?", hakte ich nach. Jule lächelte nur. „Nur sehen, ob es dir gelingt bei mir einen Steifen zu bekommen.", verriet sie. Ich kratzte mich verlegen an der Wange. „Naja... das wäre bei dir auch nicht schwer. Aber so etwas gehört sich hier ja nicht.", wand ich ein. Jule nickte. „Ja, da hast du einen guten Punkt angesprochen. Komm, ich zeige dir einen coolen Ort.", sagte sie nun und erhob sich. Bei dieser Gelegenheit bekam ich vollen Einblick auf ihre Muschi. Ich schluckte, folgte er Aufforderung aber. Ich erhob mich, behielt meine Arme aber vor meinem Oberkörper um meinen halbsteifen Schwanz zu verbergen. Jule nahm mich an der Hand und führte mich in Richtung des Pfades, den auch Thomas und ...