1. Beach Time


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypalkia

    Ich war unendlich froh, als wir endlich aus dem Stau herauskamen und die Abzweigung nahmen. Kurze zeit später parkten wir auf dem Parkplatz vor dem Strand, der nicht weniger überfüllt wirkte. Ich stieg sofort aus, da ich die Hitze in dem Fahrzeug nicht mehr aushielt. Kaum war ich an der frischen Luft, atmete ich tief ein und genoss die Atmosphäre. „Hey, schnapp mir nicht die gute Luft weg.", beschwerte sich jemand neben mir. Ich wand meinen Blick und sah, dass Luise ebenfalls ausgestiegen war. Ich wollte anmerken, dass es hier bestimmt genug für uns beide gab, ließ es dann aber. Auch unsere Eltern stiegen nun aus und begannen damit, den Kofferraum zu öffnen und alle notwendigen Taschen herauszunehmen. Ich schlenderte zu ihnen um zu helfen. Mein Vater drückte mir den Sonnenschirm in die Hand und Luise schnappte sich einige Badetücher. „Ich suche schon mal nach einem geeigneten Platz.", schlug sie vor und setzte sich in Bewegung. Mein Vater schloss den Kofferraum und sah ihr hinterher. „Willst du deiner Schwester nicht helfen? Ihr unternehmt doch sonst so wenig miteinander", sagte er. Ich zuckte mit den Schultern, erklärte mich dann aber einverstanden. Zu dieser Jahreszeit befanden sich bereits viele Leute am Strand, so dass ich aufpassen musste, Luise nicht aus den Augen zu verlieren. Allerdings hatte ich den Blondschopf bald wieder im Blick und hastete zu ihr. „Da bist du ja endlich. Spann hier den Schirm auf.", wies sie mich an, während ich den Platz noch begutachtete. ...
     Doch scheinbar brauchte sie meine Meinung nicht, da sie bereits daran war, die Badetücher auszubreiten. Da es aber nicht weit bis zum Wasser war, war die Stelle wirklich nicht schlecht. Ich baute den Schirm auf und stellte meinen Rucksack ab. Währenddessen hatte Luise bereits ihr Oberteil abgestreift und ihre Jeans folgte kurz darauf. Darunter trug sie den blau-weißen Bikini, den ich bereits kurz in ihrem Zimmer liegen gesehen hatte. Erst war er mir etwas zu groß vorgekommen, immerhin hatte meine Schwester gerade mal Körbchengröße B. Jedoch schien er wie angegossen zu sitzen. Während ich bereits unsere Eltern näherkommen sah, schlüpfte auch ich aus meinen Klamotten und hockte mich auf eines der Badetücher. Unsere Mutter suchte nun Schutz unter dem Sonnenschirm und wischte sich erst einmal über die Stirn. „Sagt mal, kommt ihr auch eine Stunde allein zurecht?", fragte unser Vater nun. Ich und Luise schenkten ihm aber nur fragende Blicke. „Naja, es ist so, wir haben gerade eine Frau getroffen, die uns ein leckeres Restaurant in der Nähe empfohlen hat. Und im Gegensatz zu euch beiden Naschkatzen, haben wir heute noch nichts gegessen.", erklärte er. Weder ich noch meine Schwester besaßen irgendwelche Einwände. Wir boten sogar an, auf die Sachen aufzupassen, doch sie hatten alles, was sie nicht unbedingt brauchten im Wagen zurückgelassenen. Wir vereinbarten uns in einer Stunde wieder zu treffen und verabschiedeten uns fürs Erste. Als sie gegangen waren, packte Luise meinen Arm und ...
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