1. Beach Time


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypalkia

    wollte mich mit sich ziehen. „Komm, jetzt wird erst einmal eine Runde geschwommen.", sagte sie entschieden. Ich wehrte jedoch schnell ab. „Sorry, aber ich möchte endlich mein Buch zu Ende lesen. Vielleicht später." Luise verzog beleidigt die Lippen und ging ohne mich ins Wasser. Ich rief ihr noch nach, dass sie sich vor Haien in Acht nehmen solle, doch darauf folgte nur ein weiterer genervter Blick. Während sie sich zwischen den Wellen austobte, widmete ich mich meinem Krimi. Ich hatte noch ein paar Kapiteln vor mir, konnte mich aufgrund der Hitze aber nur schwer konzentrieren. Ich kam nur sehr langsam voran und bemerkte, dass ich nicht einmal in der Nähe des Endes war, als meine Schwester zurückkam. Sie kniete sich hin und trocknete sich erst mal richtig ab. Besonders ihre Haare trugen zahlreiche feuchte Tropfen zu mir. Ich legte mein Buch weg und und starrte ins Meer hinaus. „Hey, äh... weißt du eigentlich wo die Toiletten sind?", fragte mich Luise nun. Ich konnte aber nur mit den Schultern zucken. Immerhin war ich auch das erste Mal hier. Meine Schwester sah sich suchend um. „Soll ich dir beim Suchen helfen?", bot ich an. Luise nickte zögernd, zeigte aber dann auf unsere Sachen. „Schon gut, ich komme heute wohl nicht mehr zum Lesen. Legen wir alles wertvolle in den Wagen und erkunden dann etwas die Gegend.", schlug ich vor. Damit zeigte sich Luise einverstanden, trocknete sich noch einmal ab und erhob sich dann. Ich packte alles Wichtige zusammen und wir schlenderten zum ...
     Parkplatz. Ich legte alles in den Kofferraum und sah mich dann gemeinsam mit ihr nach Schildern um. Tatsächlich hatten wir bald einiges gefunden und folgten einem schmalen Weg. Wir waren vor einigen Kabinen angekommen und Luise meinte, es würde nicht lange dauern. Während sie darin verschwand, erkannte ich in einiger Entfernung einen Getränke-Automaten. Eine Erfrischung konnte ich gut gebrauchen, wollte aber erst auf meine Schwester warten, damit sie mich nicht suchen musste. Luise trat kurz darauf aus einer Kabine und ich verwies auf den Automaten. Auch sie schien ein kühles Getränk bitter nötig zu haben. Also setzten wir unseren Weg fort und waren bald vor dem Automaten angekommen. Wir genehmigten uns eine Dose und warfen sie in den Mülleimer daneben. „Könnt ihr etwas empfehlen?", erklang nun eine Stimme hinter uns. Ich drehte mich um und erkannte einen jungen Typen, vermutlich in meinem Alter. Er war schlank und wirkte recht muskulös. Auch Luise musterte ihn, woraufhin ihr es als erstes auffiel. Ihre Augen weiteten sich und auch ich sah an ihm herunter. Erst dachte ich, mich versehen zu haben, aber nein. Der Typ trug tatsächlich keine Badehose. Auch nichts anderes, was sein Geschlecht hätte verdecken können. Luise tat ganz verlegen, während ich annahm, es mit einem Perversen zu tun zu haben. „Ach, ich nehm einfach ne Cola.", sagte er gelassen und trat zu den Automaten. Während meine Schwester ihm auf den nackten Hintern starrte, überlegte ich, was ich sagen sollte. „Sag ...
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