1. Söldnergeständnis - Teil 3: Andere Länder, andere


    Datum: 05.08.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Sex Humor Autor: Schwarzer-Loewe

    auf meiner Brust.Ich aber griff ihre Hand und führte sie hinab zu meinem Schritt. "Keine Sorge. Nicht alles an mir ist so zerschunden."Ich merkte, wie Celebrean ein Lächeln über die Lippen kam. Schnell öffnete sie meinen Gürtel und streifte meine Hose herab. Mein halbsteifes Glied reckte sich ihr freudig entgegen. "Gute Güte. Den könnte man ja beinahe noch als Neuware durchgehen lassen." Ich lächelte etwas schräg, als sie meinen Penis begutachtete, als stünde er zum Verkauf... nun ja, wenn ich so darüber nachdenke, WAR es ja gewissermaßen ein Geschäftsgespräch.Man konnte mit ziemlicher Gewissheit sagen, dass Celebrean eine Händlerin durch und durch war – denn sie inspizierte die Ware genaustens. Sie kniete vor mir, eine Hand an meinem Hintern, die andere an meinem Gemächt. Ihre feuchte und warme Mundhöle umschloss es wie eine warme Decke. Seit meiner ersten Nacht mit Corinna fand ich dies eines der schönsten Gefühle, die man mir bereiten konnte. Meine Hand wanderte an Celebreans Hinterkopf und half bei den Bewegungen ihres Kopfes. Jedes Mal, wenn sie ihn wieder tiefer sich versinken ließ, drückte ich ein wenig nach, um sie mehr von mir aufnehmen zu lassen. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie das merkte, aber offensichtlich schien sie es nicht zu stören. Diese Frau hatte wirklich Erfahrung damit – ohne Probleme nahm sie meine ganze Männlichkeit in den Mund und musste dabei nicht einmal husten. Es war für mich vollkommen neu (ich dachte bis dato, dass dies gar nicht möglich ...
     sei), aber ich genoss es sehr.Meine Ausdauer in sexuellen Belangen ist seit meinem ersten Mal schon beachtlich besser geworden, weshalb ich Celebrean nach einer Weile stoppen ließ. Ich hatte mehr mit ihr vor. Sie setzte sich wieder auf ihren Tisch und breitete die Beine aus. Da sie nur einen kurzen Rock hatte, sah ich keine Notwendigkeit darin, diesen zu entfernen. Ich platzierte mich zwischen ihren Beinen, drückte sie abermals auf die Tischplatte und führte mein Genital in ihre vor Erregung feuchte Spalte ein. Er glitt in sie, wie ein warmes Messer in Butter. Es schien mir, dass nicht nur ich fürchterlich erregt war. In einem steten Rythmus begann ich damit, meine Hüften vor und zurück zu bewegen. Celebrean war recht zierlich, fast mit Hannah zu vergleichen, dennoch hatte ich in ihrer Scheide deutlich mehr Platz für meinen Schwanz. Es war kein Problem ihn gänzlich in ihr zu versenken – und dennoch hatte ich immer das Gefühl, dass ihre Innenwände mein Glied nicht mehr loslassen wollten. Mein Gesicht war weildessen in ihrem Dekollete vergraben, dennoch schielte ich hinauf und sah, wie Celebrean mit in den Nacken gelegten Kopf erregt auf ihrem Finger herumkaute.Nach einer Weile hatte ich eine Idee. Ich zog mein Gemächt aus ihr heraus und setzte mich auf den Stuhl, der neben dem Tisch stand. Celebrean sah mich interessiert an, woraufhin ich sie an der Hand nahm und zu mir zog. Es dauerte ein wenig, bis wir beide die richtige Position gefunden hatten, und sie sich auf mich setzen ...
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