1. Söldnergeständnis - Teil 3: Andere Länder, andere


    Datum: 05.08.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Sex Humor Autor: Schwarzer-Loewe

    unter den Rock schauen, den sie heute anstatt ihrer Ballonhosen trägt. Schluckend stelle ich fest, dass sie keine Unterhose trägt. "Nun ja", fängt sie an. "Um ehrlich zu sein... habe ich bei Vasco nur eine Wache für's Schiff angeheuert. Aber als ich dann sah, was für einen schnuckeligen Kerl der alte Gauner mir geschickt hat, konnte ich nicht anders, als ihn ein wenig für mich ins Schwitzen zu bringen, hihi." Ihr Lachen klang kindlich, war aber auch irgendwie süß. Ich merkte so langsam, auf was Celebrean hinauswollte. Es gab sonst keinen Grund, warum sie mich mit hier her gebracht hätte, anstatt mir gleich vor Ort das Geld zu geben. Ich verkneife mir mein Grinsen."Heißt das, ich habe... auch noch für diese Arbeit eine Bezahlung verdient?" Langsam gehe ich auf die dunkelhäutige Schönheit zu."Ja, natürlich. Keine Arbeit bleibt unentlohnt." Sie greift sich an ihren Gürtel und führt dann eben diese Hand spielerisch an ihren Mund. "Oh? Ich habe gar kein weiteres Geld mehr, mit dem ich dich bezahlen könnte." Ich war ihr schon ein ganzes Stück näher gekommen. Sie legte ihre Arme auf meine Schultern und sah mir tief in meine smaragdgrünen Augen. "Vielleicht können wir das ja aber auch anders regeln?"Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Mein Mund wanderte an ihren Hals und liebkoste diesen mit sanften Bissen. Celebrean legte ihren Hals in den Nacken um mir so mehr Platz zubieten. Langsam drückte ich sie auf die Tischplatte. Als ihr Oberkörper gänzlich auf dem schwarzen Holz des ...
     Tisches lag, richtete ich mich auf und schob ihr Bikinioberteil nach oben um ihre Brüste zu entblösen. Es war schon ein besonderer Anblick für mich, eine Frau zu sehen, die eine andere Hautfarbe hatte. Ihre Brüste – bisweilen die größten, die ich sehen sehen konnte - waren wunderbar Karamellfarben und ihre Brustwarzen dunkel wie Schokolade – vollkommen anders als alles, was ich bisher vom weiblichen Körper zu sehen bekam. Begierig beugte ich meinen Körper herab, um die exotischen Früchte zu kosten, welche zum Verzehr bereit vor mir lagen. Die Wahrheit ist, dunkle Haut schmeckt nicht anders, als Helle. Aber der Gedanke an etwas exotisches war es, der es damals zu etwas so Besonderem für mich machte. Meine Zunge war mittlerweile sehr geübt darin, die weibliche Brust gezielt zu erregen und so dauerte es nicht lang, dass Celebreans Nippel steif standen. Sie wand sich lustvoll unter mir, während ihre Hände die Schnüre und Riemen, die meinen Harnisch am Körper befestigten, löste. Ich richtete mich auf, um meine Rüstung abzulegen. Es waren nicht nur mein Harnisch, sondern auch Hüftplatten und die Arm- und Beinschienen, die bei so einer Zusammenkunft nicht wirklich von Vorteil waren. Achtlos warf ich meine Ausrüstung beiseite und wendete mich wieder wichtigeren Sachen zu. Begierig zog mir Celebrean auch noch mein Hemd aus und betrachtete meinen Oberkörper. "Oh, du hast ja schon einiges durchgemacht für dein Alter", bemerkte sie erstaunt und strich mit den Fingern über die größte Narbe ...
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