Söldnergeständnis - Teil 3: Andere Länder, andere
Datum: 05.08.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Sex Humor
Autor: Schwarzer-Loewe
Vorwort: Ein weiteres Abenteuer des Jungsöldners. Dieses Mal trifft er auf eine exotische Schönheit.Ihr habt die anderen Erlebnisse verpasst? Holt sie schnell nach:Teil 1 -http://xhamster.com/stories/s-ldnergest-ndnis-teil-1-wann-ist-ein-mann-ein-718658Teil 2 -http://xhamster.com/stories/s-ldnergest-ndnis-teil-2-ohne-furcht-und-tadel-728622Söldnergeständnis - Teil 3: Andere Länder, andere SittenEs gibt Momente aus meiner Kindheit, an die ich mich mit keiner Silbe erinnern kann, selbst wenn man mich mit der Nase darauf stößt. An andere Situationen und Gespräche erinnere ich mich aber, als seien sie gestern gewesen. So zum Beispiel meine erste Begegnung mit einem Menschen, der eine andere Hautfarbe hatte, als ich selbst.Mein Vater war ein gefragter Schmied, großgewachsen, kräftig und geschickt. Seine Waffen und Rüstungen verkauften sich nicht nur in unserer Heimatstadt, sondern auch über die Ländergrenzen hinaus, bis ans andere Ende der Welt. Er hatte Wartelisten jenseits von Gut und Böse. Eines Tages kam ein Mann von dunkelbrauner Haut in der Schmiede meines Vaters vorbei. Er sprach nur gebrochen unsere Sprache und mein damaliges kindliches ich hatte heigele Probleme damit, ihn zu verstehen, doch mein Vater gab ihm den gewünschten Gegenstand und bekam seine Entlohnung dafür. Als der seltsam farbige Mann wieder weg war, fragte ich meinen Vater, was es mit diesem Mann auf sich hatte."Mein Junge, wenn du die Welt erkundest, wirst du auf viele verschiedene Menschen treffen." ...
Seine Stimme war freundlich und kindgerecht, ohne dabei den herablassenden Ton eines Erwachsenen zu haben. "Manche haben schwarze Haut, andere haben Hörner oder Flügel. Vielleicht sehen sie auf den ersten Blick anders aus. Aber eines darfst du nie vergessen: im Inneren sind wir alles eine Familie."Seit nun mehr vier Monaten bin ich Mitglied der Söldnergruppe unter Vasco, dem Fuchs. Die ersten Wochen waren grausam und ich wurde viel geschlagen und gefoltert, doch als ich Vascos linke Hand, den Berserker Porcus, im fairen Zweikampf aus dem Weg räumte, stieg mein Ansehen über Nacht enorm. Nur noch wenige Söldner hatten plötzlich den Schneid, sich mit mir anzulegen. Und mit dem Ansehen wuchsen nicht nur meine Privilegien in der Bande, sondern auch mein Selbstvertrauen.An dem Abend, an dem ich Porcus das Lebenslicht auspustete, rettete ich auf diese Weise eine junge Bogenschützin, die neu in die Bande aufgenommen wurde. Hannah und ich kamen uns noch in selber Nacht näher und waren seitdem ein Duo, im Kampf und auch privat. Wir waren kein Paar oder so, aber wir wurden zu Freunden mit Sonderleistungen. Die anderen Söldner wussten genau, dass Hannah unter meinem Schutz standen und so traute es sich niemand, sie anzufassen. Selbst Vasco hielt die Finger von ihr fern – nicht weil er es so wollte, sondern weil Corinna, die oberste Söldnerin, und die Frau, die mich in die Kunst der Liebe einwies, hinter ihm stand.Doch ich war nicht unentwegt mit Hannah unterwegs. Mein Ruf brachte mir auch ...