1. Gespräche 04: Noemi


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    haben keine Geheimnisse voreinander." Er sah mit Erleichterung, dass ihm seine Tochter keine Szene machen wollte, sie flüsterte ihm entzückt ins Ohr: „Sie sagte, du warst ein Tier." Werner wusste nicht was antworten und murrte: „Kupplerin." „Tschuldige Papa, dass ich dich angelogen habe, ich mach's wieder gut." Lena ging vor ihm auf die Knie, holte mit flinker Hand seine halbe Erektion aus der Hose und tastete sich mit der freien Hand über die Küchenablage auf der Suche nach der Rahmdose. Wenige Streicheleinheiten genügten, bis Papas Zipfel groß genug war, um seine Vorhaut zurückziehen und seine Eichel einzuschäumen. Nach vollbrachter Arbeit betrachtete sie versonnen ihr Werk, blickte in seine Augen und murmelte: „Nicht böse sein wegen Noemi." Sie musste den Mund weit öffnen, um den Pilzhut zwischen ihren Lippen hindurch zu manövrieren. Nachdem sie eine erste Schicht des süßen Schaums abgetragen hatte, war es einfacher, die Zunge um seine Schwanzspitze kreisen zu lassen, zu ihm hochzublicken und die Lust in seinen Augen in sich aufzunehmen. Als Werner spürte, dass er gleich übers Ziel hinaus schießen würde, zog er sich zurück, er wollte seine Tochter nicht einfach so davonkommen lassen. Er fasste sie an den Schultern und grinste: „Strafe muss sein." Er drehte Lena um die eigene Achse und stemmte sie in einem Schwung auf den Küchentisch. Sobald sie vor ihm auf der Tischplatte kniete, schob er ihren Rock hoch und staunte: „Du trägst ja gar kein Höschen." Sie kicherte: „Ich ...
     habe mit einer Strafe gerechnet." Er strich ihr den Rock über den Rücken, griff nach der Rahmdose und setzte sie an ihrem Steißbein an, drückte auf den Schnabel und zog eine weiße Spur durch ihre Pospalte bis hinunter auf ihren Venushügel. Kaum hatte er angefangen, den Schaum zwischen ihren Hinterbacken aufzulecken, begann Lena zu zittern. Sie rückte sich wohlig zurecht und schaute auffordernd nach hinten. Werner fragte mit weißverschmiertem Mund: „Und du hast wirklich nichts dagegen, wenn ich mit Noemi?..." „Wie könnte ich, Papa, Noemi und ich, wir sprechen über nichts anderes." „Dass ich mit ihr?..." „Nein, Papa, dass du mit uns... ih Papa." Sie fühlte seine Zunge auf ihrem Poloch und musste Luft in die Lungen reißen. Werner ließ sie nicht mehr zu Wort kommen, bis er jedes weiße Schäumchen von ihrer Rosette geleckt hatte. Am Schluss war ihre Haut mit einem glänzenden Film überzogen, nur die Schamlippen waren noch rahmbedeckt. Als er einen Moment von Lena abließ, konnte sie wieder sprechen: „Noemi hat mir andauernd in den Ohren gelegen. Sie kann es kaum glauben, dass ich mit meinem Papa herummache, sie möchte einmal... dabei sein und sehen..." Werner stellte es sich vor, sogleich geriet er in Fahrt: „... wie ich dir die Muschi lecke?" „Das auch." Er presste das Gesicht in ihre Pospalte und nahm sich des Schaums auf ihren Schamhügeln an. Lena begann zu keuchen, zersprang fast unter seinen Zungenschlägen, aber er fuhr erbarmungslos weiter, ihre Spalte frei zu lecken, bis sich die ...