1. Gespräche 04: Noemi


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    vom Toilettenrand zu purzeln. Lena war wieder das kleine Mädchen: „Schau nur, Papa, Lena muss Pipi." Sogleich ergoss sich ein dicker Strahl in die Schüssel. Werner wusste nicht mehr, ob er seinen Blick auf die glitzernden Wassertröpfchen richten sollte oder auf Lenas Augen, diese starrten zwischen seine Schenkel und verfolgten, wie sich sein Kleiner aufbäumte. Als es nur noch von ihren Schamlippen tropfte, war in ihrem Gesicht reine Wonne abzulesen. Werner war zuerst gerührt wie damals, als er seinem Mädchen zum ersten Mal auf den großen Topf geholfen hatte, aber dann meldete sich bei ihm Gier. Ein Blick in ihre Augen bestätigte ihm, dass sich auch in Lena Wollust breit machte. Er sprach zu ihr: „Braves Mädchen, großes Pipi." Er legte er das Kinn auf den Toilettenrand, saugte die übriggebliebenen Tröpfchen von Lenas Muschi und leckte ihre Spalte so lange trocken, bis nur noch ihre Säfte seine Lippen benetzten. Er rappelte sich auf, setzte seinen stahlharten Ständer an ihre Schamlippen und presste hervor: „Papa will zu seinem Mädchen." Seine Tochter zwitscherte: „Komm Papa, Lenas Muschi wartet." Als Papas großes Ding in ihren Lustkanal fuhr, ging ihre Fistelstimme in ein Heulen über... Papa drang tief und tiefer... es tat gar nicht weh... Papa sollte nie mehr aufhören damit... sie klammerte die Fingernägel in seine Oberarme und fing an zu wimmern... Papa stieß wieder zu... ja, noch mehr... sie hörte, dass sie lauter wurde... nochmals, Papa, ja!... Lenas Aufheulen und Werners ...
     Aufstöhnen brachten den Badezimmerspiegel zum Vibrieren. *** Lena betrat die Küche und quietschte vergnügt: „So oft habe ich noch nie an einem Morgen geduscht." Werner grinste: „Selber Schuld, wenn man es nicht lassen kann, seinen Papa anzumachen." Er biss in ein Erdbeerschnittchen, das er sich mit einem Spritzer Rahm aus der Dose zurecht gemacht hatte, kaute eine Weile, dann brummte er: „Das vorher im Bad oben war wirklich ein bisschen verrückt." Er sprühte Rahm auf eine zweite Schnitte und überreichte sie Lena. Sie blieben voreinander stehen, kauten schweigend und blickten sich in die Augen. Seine Tochter wischte sich mit dem kleinen Finger Rahm aus dem Mundwinkel und kicherte: „Ach Papa, ich fahre ab auf solche Sachen." „Habe ich gemerkt", antwortete er und sagte verschämt: „Vielleicht hast du's von mir geerbt." Sie trat vor ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich bin ja sowas von gekommen..." Werner hatte Lust auf mehr Erdbeeren. Während er die Schüssel aus dem Kühlschrank holte, sinnierte er: „Wir leben in einer komischen Welt, Lena. Wenn ich vor einem Kollegen weiß, dass er eine Freundin hat, nehme ich an, dass er mit ihr ins Bett geht und mit ihr Dinge tut, die man in jedem braven Porno sehen kann, es kümmert mich nicht. Erfahre ich aber, dass er mit ihr Pinkelspiele macht oder andere verdorbene Sachen, denke ich sogleich, der ist eine Sau..." Er überlegte: „... im nächsten Moment aber sage ich mir, dass mich die Neigungen meines Kollegen gar nichts angehen, und ich mich da ...
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