1. Angelika die Hexe


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: GrafSado

    splitterfasernackt wie du bist.“Sie bemühte sich um ein gelassenes Lächeln.„Ach was, wegnehmen. Er will doch gar nichts von dir. Das ich keine Kleider mehr anhabe, ist nur, weil es so verlangt wurde. Georg hätte sicher Verständnis dafür und wäre anständig genug, es als Notwendigkeit zu sehen.“Ich schmunzelte.„Aha, nackt zu sein ist also notwendig. Man kann alles sehen, sogar deine Scham unter den Härchen. Das du ein Flittchen bist, habe ich ja schon immer gewusst.“Nun zeigte sie sich empört.„Nichts …“In diesem Augenblick bekam sie vom Henker seitlich einen Klaps auf die linke Hinterbacke, sodass es laut klatschte.„Nun komm, du selbst hast das Schamtuch verweigert.“Ihre Augen flogen zu ihm herum.„Ja, aber auch nur, weil es so schmutzig und voller Blut ist.“Er zuckte mit den Schultern.„Ich kann nicht für jede Hexe ein neues Tuch nehmen. Aber gut, mich stört es nicht weiter. Ganz im Gegenteil, so gefällst du mir viel besser. Wie deine Nebenbuhlerin gerade bemerkt hat, man kann die Spalte sehen. Hübsch. Sicher fällt mir noch etwas ein, wie ich dich dort martern kann.“Ungläubig starrte sie ihn mit aufgerissenen Augen an.„Was?! Ihr wollt mich dort auch martern?“Seine Hand strich ihr über den Bauch.„Warum nicht? Was spricht dagegen? Die Obrigkeit hat mich beauftragt, dich zu foltern, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Es gibt da die üblichen Werkzeuge, wie Daumenstock, Beinschrauben oder eben auch den Schwefel hier. Neben diesen Dingen ist mir bei Hexen alles erlaubt, was dazu ...
     dient, deren Pein zu vermehren.“Ihr Atem war schneller geworden und sie schluckte.„Aber … gut, gut, ich verstehe ja, dass Ihr mir so viele Unannehmlichkeiten bereiten müsst. Dafür bin ich in der Peinlichen Frage. Aber ich bin keine Hexe. Genügen denn der Daumenstock und diese Beinschrauben neben dem Schwefel nicht?“Noch immer war seine Hand an ihrem Bauch, nur das er sie jetzt rüde knuffte.„Für mich bist du eine Hexe und deshalb werde ich dich solange foltern, bis du auch die kleinste deiner Hexereien zugegeben hast. Jetzt brenne ich dich aber erst einmal. Was meinst du, wo soll ich dir den ersten brennenden Schwefel ankleben?“Er griff nach einem der bereitliegenden Schwefelfäden und entzündete ihn an den Kerzen.Besorgt verfolgte sie jeden seiner Handgriffe.„O Gott, nein … Den klebt Ihr mir jetzt so brennend auf die Haut?“Langsam kam er ihr mit dem bläulichen Flämmchen des Schwefelfadens näher.„Sag, soll ich ihn abbrennen lassen? Auf einer deiner Brustwarzen?“Sie kniff die Augen zusammen, öffnete sie aber gleich wieder.„Ja, Ihr wollt es doch, Meister … legt ihn auf die linke Brust. O mein Gott! Ihr lasst ihn dann bis zu Ende brennen, oder?“Grinsend führte er den Faden zu dem von ihr benannten Körperteil.„Selbstverständlich, der Schwefel brennt von alleine aus.“Weit sperrte sie den Mund auf und beobachtete mit angehaltenem Atem, wie der durch die Hitze klebrig gewordene Schwefelfaden auf ihrem Warzenhof zu liegen kam. Brennend haftete der Faden auf der dunkelrosa Haut.Mir lief es ...