Tagebuch einer Nutte - Teil 1
Datum: 31.07.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Freudenspender
anzublasen. Bis zum Abschuss habe ich noch keinen Schwanz gelutscht. Aber diesmal werde ich nicht drum herum kommen. Tom hat schon angekündigt, dass ich schlucken muss. Also lege ich mich ins Zeug. Ich will ihm einerseits zeigen, dass ich recht gut einen Schwanz bearbeiten kann und andererseits will ich es schnell hinter mich bringen. Aber aus dem schnell hinter mich bringen wird nichts. Tom kann sich hervorragend zurückhalten. Er legt es echt darauf an, mich herauszufordern. Aber zumindest zeigt er mir immer wieder, dass es ihm recht gut gefällt, wie ich ihn blase. Sein Blick ist aufmunternd und zweimal zeigt er mit dem erhobenen Daumen, dass ich es gut mache. Das spornt mich natürlich weiter an und ich konzentriere mich voll auf mein Tun. Ich halte aber kurz inne und schaue zur Tür, als jemand in den Raum kommt. "Mach weiter. Lass Dich nicht drausbringen.", fordert mich Tom auf und ich mache, wie befohlen. "Hey, die Kleine saugt nicht schlecht. Hat sie Erfahrung?", will eine Frau wissen, die ich in meiner Position nicht sehe, weil sie hinter mir steht. "Sie ist eine blutige Anfängerin. Sie schlägt sich dafür aber echt nicht schlecht. Ich denke, mit ein wenig Nachhilfe ist sie in zwei Tagen soweit, dass wir sie einsetzen können. Die wird der Renner. Die ist ein ausgesprochen heißer Feger.", antwortet Tom. "Wenn Du es sagst. Du bist der Chef.", antwortet die Frau grinsend und verlässt auch schon wieder der Raum. Es ist für mich echt irritierend zu wissen, dass mir ...
jemand zuschaut, während ich einem Mann den Schwanz blase und die beiden auch noch so offen über meine sexuellen Qualitäten sprechen. Aber es macht mich irgendwie auch geil und stolz. Schließlich hat er mich als heißen Feger bezeichnet und gemeint, man könne mich schon bald einsetzen. Als er mir beide Hände auf den Hinterkopf legt und mich auf seinen Schwanz drückt, ist mir klar, dass ich bald etwas zum Schlucken bekommen werde. Ich bin angespannt. Wie wird das wohl sein, seinen Schleim zu schmecken und schlucken. Aber lange habe ich nicht Zeit zum Denken, denn er kommt mit einem brunftigen Schrei. Sein Schwanz zuckt und der erste Schwall Sperma wird in meinen Mund gepumpt. Nur mit Mühe schaffe ich es, mich nicht vor Überraschung zu verschlucken. Ich schaffe es gerade noch, die erste Ladung in den Magen zu befördern, da kommt auch schon der zweite Schub. Mit einem gemeinen Grinsen zieht sich Tom nun aber aus meinem Mund zurück. Ich habe noch nicht einmal richtig realisiert, was geschieht, da klatscht schon der nächste Schwall mitten in mein Gesicht, der vierte landet etwas höher und versaut mir damit die Haare. Dann schiebt er den Schwanz wieder zurück in meinen Mund und spritzt sich aus. Scheiße, wie schaue ich denn jetzt aus? Ist das beschämend! Eine so gewaltige Ladung von dem Schleim im Gesicht und in den Haaren zu haben, das hätte ich mir nun wirklich nicht erwartet. Hoffentlich darf ich ein Bad benützen, um mich halbwegs zu reinigen. Ich kann ja unmöglich so mit dem Zug ...