Tagebuch einer Nutte - Teil 1
Datum: 31.07.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Freudenspender
mehr mit ihnen spielen. Wenn Du nackt bist, dann solltest Du mir alles zeigen, was Du zu bieten hast. Du könntest Dich hier auf dem Sofa räkeln und dabei die Beine richtig weit spreizen, damit ich Deine Fotze gut sehe. Aber das ist alles kein Problem. Das kannst Du lernen. Maria soll Dich in die Kunst des Tanzens einführen.", erklärt er mir sachlich, "Komm, probier es." Ich tue, wie mir geheißen und spiele an meinen Brüsten herum, räkle mich neben ihm auf dem Sofa und gewähre ihm vollen Einblick zwischen meine Beine. "Halt!", meint er plötzlich und greift mir zwischen die weit geöffneten Schenkel, "Du bist ja ganz feucht. Geil!" Er spielt an meinen Schamlippen herum, zieht sie auseinander und lutscht dann an zwei Fingern, um sie mir anschließend in meine Muschi zu schieben. Es ist geil und beschämend gleichzeitig, dass ein wildfremder Mann zwei Finger in mich hineinschiebt und mich dann damit langsam fickt. Ja, es ist geil und ich werde immer feuchter. "Du bist die geborene Nutte.", meint er nur. Erst jetzt fällt mir auf, dass er mit der anderen Hand in der Zwischenzeit seine Hose geöffnet und seinen Schwanz hervorgeholt hat. So wie ich auf der Couch liege, kann ich ihn nicht deutlich sehen. Aber das soll sich bald ändern. Tom zieht die Finger zurück, kniet sich zwischen meine Beine und setzt seinen Pfahl an meiner Spalte an. Über sein Gesicht huscht ein zufriedenes Lächeln, dann stößt er zu und rammt mir seinen Lümmel tief in mein Inneres. Ich muss überrascht Luft holen. ...
Es ist demütigend, von einem Mann einfach so genommen zu werden. Er hat überhaupt nicht gefragt, das war für ihn ganz selbstverständlich, dass ich mich aufspießen lasse. Aber es ist auch echt erregend, einfach nur benützt zu werden. Außerdem muss Tom einen Schwanz haben, wie ich ihn noch nie in mir gespürt habe. Er ist noch nicht ganz in mich eingedrungen und schon fühle ich mich extrem geweitet. Und meine Vermutung, dass er einen richtig großen Schwanz hat bestätigt sich, als er sich kurz zurückzieht und sich dann mit aller Kraft und seinem gesamten Körpergewicht in mich hineinschiebt. Diesmal entweicht mir ein kurzer, überraschter Schrei und schon steckt er bis zum Anschlag in mir. "Du bist wunderbar eng.", ist sein Kommentar. "Du hast aber auch einen gewaltigen Schwanz.", kontere ich überraschend selbstsicher. "Nun ja, gegen die Schwänze der Jungs, die es Dir bisher besorgt haben, ist das vermutlich etwas ganz anderes. Aber der größere Unterschied kommt jetzt.", entgegnet er. Und ich merke sehr bald, was er damit sagen will. Er verharrt nämlich nur recht kurz in mir, so dass ich kaum Gelegenheit habe, mich an seine Größe zu gewöhnen. Er legt vielmehr recht schnell los und fickt mich ausgesprochen hart und tief. So gefickt bin ich noch nie geworden. Das ist wirklich ein gewaltiger Unterschied. Tom weiß genau, was er tut. Das merkt man sofort. Das ist nicht das unsichere herumstochern in einer Möse, wie bei den Jungs bisher. Nein, das ist ein harter aber unglaublich geiler ...