1. Tagebuch einer Nutte - Teil 1


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Schlampen Autor: Freudenspender

    übrigens, bist Du noch Jungfrau? Dann wäre das natürlich etwas anderes.", erklärt er sachlich. "Nein, Jungfrau bin ich keine mehr.", sage ich leiste, weil es mir peinlich ist. "Nirgends?", hakt er nach. "Wie nirgends?", bin ich schockiert. "Du hast drei Löcher, in die man einen Schwanz stecken kann.", grinst er gemein. "Ach so, nein, nicht überall.", stottere ich. "Was heißt nicht überall. In Deiner Fotze hat schon ein Mann drinnen gesteckt, nehme ich an. Wie sieht es mit dem Arsch aus?", quetscht er mich mit sichtlichem Genuss aus. "Da war noch keiner drinnen.", stottere ich weiter. "Das ist gut. Und hast Du schon einen Schwanz geblasen?", will er weiter wissen. "Ja, ein paar Mal.", sage ich verlegen. "Und geschluckt auch?", bohrt er weiter. "Nein, natürlich nicht!", sage ich ganz angewidert. "Nun ja, das wird jetzt auf Dich zukommen. Das sollten wir heute gleich versuchen.", meint er und versetzt mich damit fast in Panik. "Wenn es sein muss.", bringe ich gerade noch hervor. Scheiße, worauf habe ich mich da eingelassen? Aber andererseits, was habe ich mir denn vorgestellt. Natürlich will er wissen, was ich kann. Irgendwie logisch aber andererseits natürlich auch peinlich. Vermutlich hat er das Treffen deshalb als Casting bezeichnet. "Ich würde vorschlagen, Du versuchst erst mal Dich so aufreizend wie möglich auszuziehen. Auch wenn Du nicht gerade den passenden Fummel anhast.", meint er schließlich. Ich stehe etwas unsicher auf. Hier einfach so zu strippen kommt mir ...
     irgendwie blöd vor. Deshalb schaue ich mich um und sehe die Stereoanlage. "Kannst Du ein wenig Musik machen?", bitte ich ihn und deute auf das Teil. "Wenn Du das möchtest.", meint er locker und steht auf. Er sucht sogar nach der passenden Musik und legt dann die CD ein. Ein Schmusesog erklingt und Tom dimmt sogar noch ein wenig das Licht. Nun bin ich am Zug. Ich versuche mich so aufreizend ich kann, zum Takt der Musik zu bewegen und beginne dann damit, meine Bluse und später auch meine Hose auszuziehen. Tom beobachtet mich interessiert. Er grinst ein wenig, aber ich kann nicht feststellen, ob er mich auslacht oder ob er es ganz passabel findet, was ich hier tue. Als der BH runter muss und ich dann mit leicht wippenden Brüsten vor ihm tanze, ist es schon sehr unangenehm. Aber inzwischen ist mir auch das egal. Ich habe nur noch einen äußerst knappen Tanga an und auch den streife ich ab und tanz dann noch etwas weiter. "Und, was sagst Du?", frage ich vorsichtig, als Tom sich nicht äußert. "Nun ja, für das erste Mal war das nicht schlecht. Aber Du hast einen Hammerkörper. Mir steht der Schwanz allein schon davon.", antwortet er. Seine etwas vulgäre Art zu reden macht mich komischerweise an. Ich spüre, wie ich zwischen den Beinen langsam feucht werde. Ich wundere mich irgendwie über mich selbst. "Und wie könnte ich es besser machen?", frage ich, um überhaupt etwas zu sagen. "Nun, Du musst die Beine etwas gespreizt halten, mit den Händen Deine Titten etwas in die Höhe drücken und überhaupt ...
«1...345...8»