Tagebuch einer Nutte - Teil 1 - Sexgeschichten

Tagebuch einer Nutte - Teil 1

willst. Aber es sind meist die lukrativsten Kunden und die besten Aufträge.", erklärt er mit einer Selbstverständlichkeit, als würden wir über gutes Essen reden. "Und was muss man da so machen?", frage ich weiter, werde mir aber noch während ich es sage bewusst, dass es wohl eine blöde Frage ist. "Hauptsächlich nackt sein und ficken. Aber die Details hängen vom Kunden ab. So haben wir einen, der will ab und zu ein geiles Wochenende verbringen und nimmt dann einfach eines unserer Mädchen mit. Er will mit ihr mehr angeben, vögeln ist nicht die Hauptsache. Ein anderer hingegen will spezielle Praktiken ausprobieren und macht das bei sich zu Hause. Da geht es dann schon recht hart zur Sache." "Aha, das klingt interessant und erschreckend gleichzeitig." "Nun ja, Du kannst dabei auch viel Spaß haben, es kann aber auch etwas anspruchsvoller und heftiger werden, als hier im Club. Hier wird eigentlich nur gevögelt. Auch wenn wir Sauna, Schwimmbad und auch noch andere Bereiche anbieten. Im Grunde heißt es hier einfach nur die Beine breit machen.", erklärt er weiter. Der Mann vor mir heißt Tom. Zumindest hat er sich als Thomas Müller vorgestellt und sofort betont, dass er nicht Fußball spielen kann. Zumindest nicht so gut wie sein Namensvetter. Ich bin Sofie Weller und fühle mich im Moment etwas unwohl. Auch wenn Tom wirklich versucht so locker wie möglich zu sein und mir die Angst zu nehmen, so schüchtert mich die Tatsache doch etwas ein, dass wir hier in einem Puff sind. Dabei ...

 kann ich mich wirklich nicht beklagen. Tom spricht mit mir ganz normal, er ist freundlich aber nicht überfreundlich. Ich kaufe ihm ab, dass er so ist und sich nicht nur verstellt, solange ich nicht definitiv am Haken hänge. "Und wie gefalle ich Ihnen? Hätten Sie an mir überhaupt Interesse?", frage ich vorsichtig nach, denn darauf kommt es ja auch an. "Nun, Du bist jung, blonde Haare und blaue Augen kommen bei den Kunden immer gut an und Du hast eine geile Figur. Wenn Du Dich richtig kleidest, dann kannst Du sicher super heiß aussehen. Und wenn Du dann auch noch gut vögelst, dann kommen wir sicher ins Geschäft.", meint Tom. "Und wie wollen Sie klären, ob ich gut vögeln kann?", frage ich etwas naiv und bringe ihn damit zum Lachen. "Das teste ich nachher, wenn Du keine Fragen mehr hast.", antwortet er locker, als würde er über etwas ganz Normales reden. "Sie wollen mich testen? Hier?", bin ich ganz überrascht. "Du kannst Du zu mir sagen und ja, ich werde Dich hier vögeln. Sonst kommen wir mit Sicherheit nicht ins Geschäft. Ich kaufe nicht die Katze im Sack.", grinst er breit. "Muss das sein?", frage ich ganz kleinlaut. "Schau mal Sofie, Du solltest Dir genau überlegen, ob Du in dieses Geschäft einsteigen willst. Das ist Deine Entscheidung, die nimmt Dir keiner ab. Aber wenn Du entschlossen bist, dann wirst Du die Beine breit machen müssen. Und zwar noch oft. Da wird es dann wohl doch egal sein, ob ich heute oder in ein paar Tagen Dein erster Kunde Dich zum ersten Mal fickt. Ach ...