1. Tagebuch einer Nutte - Teil 1


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Schlampen Autor: Freudenspender

    Fick. Ich kann mich auch des Eindrucks nicht erwehren, Tom legt es regelrecht darauf an, mir zu zeigen, was ein ordentlicher Fick ist. Die Lust in mir steigt unglaublich rasch an und schon nach kurzer Zeit explodiert sie regelrecht in mir. Ich schüttle mich in einem Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Dabei fickt Tom fast schon rücksichtlos weiter und treibt mich so von Höhepunkt zu Höhepunkt. Ich zittere unter ihm, ich wimmere laut und ich keuche vor Anstrengung. Dabei ist Tom ganz entspannt. Ihm scheint es wenig auszumachen. Wie muss es erst sein, wenn sich dieser Mann in mir so richtig ausfickt? Der könnte mich regelrecht zu Tode vögeln, denke ich so bei mir. Tom zieht sich dann doch aus mir zurück und betrachtet mich mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. Er lässt mir etwas Zeit mich zu erholen, wichst dabei aber seinen Schwanz. Mir ist klar, dass noch nicht fertig ist. "Du wirst mir jetzt meinen Schwanz blasen. Wenn ich komme, dann schluckst Du alles brav hinunter. Ich will, dass kein Tropfen verlorengeht.", meint er in einem Ton, der keinen Widerspruch duldet. Ich setze mich auf und krabble zu ihm hin. Er sitzt inzwischen mit breiten Beinen auf der Couch und wichst noch immer leicht seinen Schwanz. Mein Gott, das ist ja ein Riesengerät. Erst jetzt sehe ich ihn aus der Nähe. Das ist ja fast erschreckend! Aber viel Zeit zum Nachdenken bleibt mir nicht. Ich lecke erst sanft über die Eichel auf der sich bereits der erste Lusttropfen zeigt. Offenbar habe ich ihn ...
     doch mehr erregt, als es den Anschein hatte. Ich spitze meine Lippen, befeuchte sie mit der Zunge und sauge seine rote Kuppe langsam in meinen Mund. Er stöhnt leicht auf und ich nehme das mit echter Freude zu Kenntnis. Ich sauge und lecke mit Hingabe an seinem Schwanz. Wenn es immer so viel Spaß macht, wie mit Tom, dann ist das genau der richtige Job für mich, denke ich. Da legt er mir recht ungeduldig die Hand auf meinen Hinterkopf und drückt mich auf seinen Speer. Das Monstrum dringt tief in meinen Rachen ein und ich muss ein wenig würgen. "Streck die flache Zunge auf der Unterseite meines Schwanzes heraus, dann kann ich tiefer eindringen.", weist er mich an. Ich tue, wie mir befohlen und tatsächlich, ich kann ihn tiefer in meinen Rachen aufnehmen. Aber bei seiner Größe schaffe ich nur etwa die Hälfte. Toms Schwanz ist nicht nur lang, er ist auch unglaublich dick. Das ist in der Muschi geil, beim Kehlenfick ist es dagegen eine echte Herausforderung. Ich muss den Kiefer ganz schön aufsperren, damit er halbwegs hineinpasst. Das tut fast schon wehtut. Aber Tom scheint nicht drauf aus zu sein, mir seinen Lümmel der ganzen Länge nach in den Rachen zu bohren. Er begnügt sich mit dem, was ich problemlos schaffe und lässt sich von mir verwöhnen. Er will mich ganz offensichtlich nicht überfordern und dafür bin ich ihm auch dankbar. Für mich ist das alles noch recht neu. Ich habe, um ehrlich zu sein, erst zweimal den Schwanz eines Mannes in den Mund genommen und das auch nur, um ihn ...
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