Schrebergarten 10
Datum: 03.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
meine Fußgelenke wurden mit den Seilen festgebunden. Eine einfache, billige, aber äußerst effektive Spreizstange!Ich stand jetzt in extrem gerader Körperhaltung, völlig bewegungsunfähig im Halbdunkel des Schuppens, auf Zehenspitzen, die Beine weit gegrätscht, die Schultern nach hinten gebogen und die nackte, eingeschnürte Brust weit vorgestreckt. Meine Haare hingen, zu einem Zopf geflochten, fest an einem eiseren Deckenhaken!Vor mir standen mein Freund Thorsten und seine Ex-Freundin Monique, die die letzte Nacht in seinem Bett verbracht hatte! Hatte die beiden tatsächlich vor, mich mindestens acht Stunden lang so hier stehen zu lassen? fragte ich mich. Wollte sie etwa "meine Belastbarkeit testen"?Während ich hier mehr hängen als stehen würde, wollten sie im Garten vor dem Schuppen mit ihren Freunden ein Fest feiern! Natürlich würde keine der Freunde ahnen, was sich in dem unscheinbaren Schuppen neben ihnen abspielte! Es war geradezu unglaublich! Aber das Unglaublichste war, daß ich das alles völlig freiwillig über mich ergehen ließ!Thorsten trat zu mir hin, beugte sich zu mir hinunter und gab mir einen tiefen Zungenkuß. Gleichzeitig legte er seine linke Hand auf meine rechte Brust. Mit der linken ...
Hand griff er zwischen meine weit gegrätschten Beine, drängte meine Schamlippen und die Seile zur Seite, die durch meinen Schritt gespannt waren und steckte einen Finger in meine Muschi. Sowohl die Berührung meiner abgebundenen Brust als auch der Finger in mir taten mir etwas weh - trotzdem schmolz ich sofort unter Thorstens Kuß dahin! Am liebsten hätte ich ihn jetzt umarmt und meinen nackten Körper fest gegen seine Kleider gepreßt. Aber weil meine Arme hinter dem Rücken gefesselt waren, konnte ich nichts tun als mich ein wenig an ihn anzulehnen..."Möchtest du noch etwas sagen, bevor Monique dir den Knebel anlegt?" fragte Thorsten."Ja!" sagte ich: "Ich liebe Dich!""Ich liebe Dich auch!" sagte Thorsten, dann gab er Monique ein Zeichen zum Weitermachen und verließ den Schuppen.Ich mußte den Mund öffnen und Monique setzte mir den Ballknebel ein. Zuletzt bekam ich die Augenbinde um. Monique verabschiedete sich mit einem Kuß auf die Wange von mir, dann ließ sie mich im Schuppen allein.Ich fühlte mich unglaublich ausgeliefert und war es ja auch! Jetzt konnte ich nicht einmal mehr schreien.Kurze Zeit später hörte ich, wie Thorsten vor der Tür des Schuppens den ersten Gast begrüßte. Es war Gunnar, mein Exfreund!