Schrebergarten 10
Datum: 03.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
Seile, die meinen BH bildeten, zusammenflocht. Mit wachsender Erregung sah und spürte ich, wie meine Brüste an der Basis immer enger eingeschnürt wurden, während Monique das Seil langsam straffer zog. Zum Schluß hatten meine Brüste die Form von zwei prallen Pilzen, die waagrecht von meinem Oberkörper abstanden! Beide Brüste wurden an der Basis wie zu einem Stengel abgeschnürt! An der Spitze saßen meine beiden Brustwarzen, dunkelrot und durch die enorme Spannung der Haut etwas plattgezogen. Von meinen Brüsten ging ein sonderbares Gefühl aus; es tat nicht wirklich weh, sondern war mehr ein Pulsieren und erregendes Pochen und ein Gefühl der Hitze."Du siehst zum Anbeißen aus!" meinte Monique anerkennend, als sie ihr Werk betrachtete. Prüfend nahm sie meine eingeschnürten Brüste in ihre beiden Hände. Ich stöhnte auf, als sie die prallen Fleischkugeln mit beiden Händen gleichzeitig fest zusammendrückte. Als Monique losließ, nahmen beide Brüste augenblicklich wieder ihre pralle Pilzform an!"Du hast wirklich fast perfekte Titten!" lobte Monique mich und schnippte mit dem Finger gegen meine rechte Brustwarze, die sich trotz der Spannung jetzt steil aufgerichtet hatte: "Auch wenn Du nicht willst, ich werde Thorsten trotzdem vorschlagen, Ringe durch deine beiden Nippel ziehen zu lassen, dann sieht es noch besser aus!" Thorsten sagte etwas, das wie "Wooowwwhhh" klang.Jetzt nahm Monique ein zweites Seil, das noch länger war wie das erste. Dieses bekam ich zuerst mehrmals stramm um die ...
Taille gebunden, die dadurch wie von einem Korsett eingeschnürt wurde. Natürlich wurde das Seil jeweils vorne und hinten mit dem senkrechten Schrittseil verknotet, das dadurch fest fixiert und auch noch etwas straffer gespannt wurde. Den letzten Knoten machte Monique genau über meinem Bauchnabel.Dann wurden beide Seilenden durch meinen Schritt nach hinten gezogen. Diesmal allerdings mußte ich die Beine breit machen und Monique hockte sich vor mir auf den Boden, um mit den Fingern meine Schamlippen auseinanderzuziehen und die beiden Seile genau durch den Spalt hindurch zu führen.Ich mußte Monique wieder den Rücken zuwenden und die Arme gestreckt nach hinten halten, so daß meine Handgelenke sich hinter meinem Po berührten. Die beiden Seilenden aus meinem Schritt nahm Monique jetzt, um meine Handgelenke fest zusammenzubinden. Natürlich wurde das Seil vorher stramm gespannt. Jetzt waren noch über vier Meter Seil übrig. Damit wurden meine Arme bis über die Ellenbogen hinaus umwickelt. Monique legte das Seil abwechselnd in Achten und einfachen Schlaufen um meine Arme und befestigte das letzte Seilende mit einem doppelten Knoten an der Rückseite meines Seil-BHs. Durch die stramme Fesselung lagen meine Arme jetzt so eng zusammen, daß sich die Ellenbogen fast berührten. Die Spannung übertrug sich sowohl auf meine Schultern, die weit nach hinten gezogen wurden, als auch auf das Seil in meinem Schritt, das jetzt tief in das weiche Fleisch meiner Spalte einschnitt! Um die Spannung in meinen ...