1. Schrebergarten 10


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Schultern und in meinem Schritt zu mildern, konnte ich nur versuchen, meine Brüste möglichst weit vorzustrecken und den Rücken ansonsten so gerade wie möglich zu halten.Monique befahl: "Geh ein paar Schritte hin und her!" Bei der ersten Bewegung merkte ich schon, daß die Seile, in die ich eingeschnürt war, außer der Fesselung noch einem zweiten Zweck dienten. Bei jeder meiner Bewegungen wurden nämlich Zugkräfte auf die verschiedenen Seile übertragen und diese waren so kunstvoll gespannt, daß zum Schluß alle Kräfte entweder an meine bizarr eingeschnürten Brüste oder in meinen Schritt umgeleitet wurden. Diesen Eindruck hatte ich jedenfalls!"Schau mal!" rief Monique und eine Sekunde später stand Thorsten direkt vor mir und berachtete erregt meine verschiedenen Fesselungen. Ich trat einen Schritt zurück und drehte mich einmal um die eigene Achse, um Thorsten meinen überall eingeschnürten Körper zu präsentieren. Thorsten blieb vor Staunen der Mund offen stehen!"Saugeil!" sagte er eine Sekunde später. Er trat auf mich zu und nahm mich in den Arm, wobei er meine abgebundenen Brüste fest gegen seine Brust drückte. Keine Ahnung, ob er das absichtlich tat, aber es ließ mich vor Schmerz leise aufstöhnen. Thorsten grinste aber nur leise, als er bemerkte, daß er mir wehgetan hatte "Na meine kleine, geile Sklavin?" fragte er: "Wie gefällt es dir, so völlig wehrlos gefesselt zu werden?" Und ohne meine Antwort abzuwarten, sagte er, zu Monique gewendet, die mit stolzgeschwellter Brust neben ...
     uns stand: "Toll gemacht, Monique! Sie ist wirklich völlig wehrlos und ihre Figur mit der schlanken Taille sieht super aus! Am besten finde ich die Idee, ihre Titten abzuschnüren!""Ich habe mir gedacht, daß schön abgeschnürte Titten dir gefallen würden!" sagte Monique: "Und Pauline's Titten sind geradezu ideal geeignet zum abschnüren, weil sie ein winziges bißchen herabhängen! Deshalb habe ich es ja gemacht!""Aber ist es nicht gefährlich, ihre Titten so lange abgeschnürt zu lassen?" fragte Thorsten etwas besorgt: "Immerhin sind es noch mindestens acht Stunden bis heute abend! Ich möchte nicht nachher eine Sklavin mit total ausgeleierten Hängetitten haben oder sie nachher sogar ins Krankenhaus bringen müssen!""Ich weiß nicht genau!" antwortete Monique: "Wir müssen halt während des Festes regelmäßig zu ihr reingehen und ihren Zustand kontrollieren! Wenn es zu arg wird, kann man die Achterfesselung um ihre Titten auch jederzeit lockerer machen oder ganz lösen, ohne gleich alle Seile losmachen zu müssen!"Monique schob mich in die Mitte des Schuppens. Sie zog meinen Zopf nach oben und hängte den Stahlring, den sie darin eingeflochten hatte, in den Deckenhaken ein. Thorsten brachte inzwischen die 120 Zentimeter lange Holzlatte, in deren Enden er in der Zwischenzeit zwei Löcher bebohrt hatte, und legte sie zu meinen Füßen auf den Boden. Durch die beiden Löcher wurden zwei kurze Stricke gezogen. Ich mußte meine Beine spreizen, bis ich mit den Füßen die Enden der Latte erreichte und ...
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