1. Schrebergarten 10


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    © Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!Der SchrebergartenTeil 10Mein Orgasmus hatte noch gar nicht richtig aufgehört, als Monique anfing, mich zu schlagen. Sofort stieg die Erregungskurve wieder an und ich steuerte auf einen zweiten Orgasmus zu. "Ja, gibs mir!" keuchte ich. Dabei legte ich mich flach auf den Rücken, hob den Hintern an und spreizte die Beine so weit wie möglich. Monique hatte sich neben mir auf den Boden gehockt und schlug mit der flachen Hand rhythmisch auf meine klatschnasse, rasierte Fotze. Bei jedem Schlag konnte ich sehen, wie kleine Schleimtröpfchen in alle Richtungen wegspritzten, so naß war ich untenherum! Die ersten paar Schläge waren eher Klapse gewesen, aber nachdem Monique gemerkt hatte, was für eine Wirkung die Schläge auf mich hatten, schlug sie jetzt von Mal zu Mal fester zu.Die Schläge mit der flachen Hand, zusammen mit Thorstens geilen Blicken, mit denen er mich anstarrte, reichten schon fast aus, um mich nochmal zum Orgasmus zu bringen. Aber um die Sache zu beschleunigen und Thorsten einen noch geileren Anblick zu bieten, fing ich an, mit beiden Händen meine Titten fest durchzukneten und meine Nippel zwischen ...
     Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Ich hatte inzwischen gemerkt, daß Schmerzem, wenn sie nicht allzu stark waren, mich genau so erregten wie "normaler" Sex. Ich wunderte mich nicht einmal mehr darüber! Klare Gedanken konnte ich in meinem Zuistand sowieso keine mehr fassen! Irgendwo in meinem Hirn registierte ich einfach: "Ach so, ich bin also eine Masochistin..." Uns schon kam ich ein weiteres Mal...Als Monique merkte, daß mein zweiter Orgasmus losrollte, fing sie an, richtig fest drauflos zu schlagen. Dabei achtete sie darauf, mit jedem SChlag möglichst genau auf die Schamlippen und den Kitzler zu treffen! Es tat ziemlich weh, aber die Schmerzsignale wurden durch die Lustwellen, die durch mein Gehirn strömten, auch abgedämpft und verändert. Natürlich hatte ich die bewußte Kontrolle über meinen Unterkörper verloren und mein Becken zuckte in wilden Fickbewegungen vor und zurück, ohne daß ich einen Schwanz in mir drin hatte. Ich wimmerte und keuchte jetzt so laut, daß man es bestimmt im Umkreis von 50 Metern um den Schuppen herum hören konnte. Etwa eine Minute lang wand ich mich wie eine Eidechse unter Monique's Schlägen..."Das beantwortet meine Frage von heute morgen!" lachte Monique mich an, als ich mich einigermaßen erholt hatte: "Ich meine die Frage, ob Du Masochistin bist. Du bist ganz bestimmt Masochistin, meine Kleine! Und sogar eine der geilsten Masochistinnen, die ich jemals kennengelernt habe!" Ich hockte mitten im Schuppen auf dem dreckigen Boden und rieb mir meine ...
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