1. Neue Wege 08


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    beginnen die Bauarbeiten. Ich habe das alles schon mit meinem Architekten besprochen." „Mädels, da müssen wir uns aber ranhalten. Unser ganzes Zeugs muss vorher verpackt werden. Ansonsten ist alles verdreckt, wenn wir zurückkommen. Aber an sowas denken ja Männer nicht", gab Francine schon wieder ihre Kritik an Paps kopfschüttelnd zum Besten. „Und ob sie daran denken! Zumindest ich! Morgen kommt eine Umzugsfirma, die alles in Kartons packt und solange in den Keller bringt. Da bleibt nämlich alles beim Alten. Und übermorgen geht's sowieso ab nach Hamburg!" „Ich nehme alles zurück Daddy! Du bist echt der Beste!", rief Francine sichtlich erleichtert und sprang Paps förmlich an, um ihn zu umarmen. Zwei Tage später kamen wir ziemlich stilvoll in Hamburg an. Da Papa nämlich nicht schon wieder Lust hatte, selbst so eine weite Strecke zu fahren, hatte er kurzerhand eine Edellimousine mit Fahrer gemietet. Und damit auch unser ganzes Gepäck untergebracht werden und transportiert konnte, gleich noch einen Transporter dazu, der uns hinterherfuhr. Denn da wir wegen des Umbaus erstmal nicht mehr ins Haus zurückkehren würden, hatte Papa entschieden unsere neue Kleidung gleich komplett mitzunehmen. Und so stiegen wir dann auch vor dem Luxushotel ab, wo mein Vater gleich drei Suiten auf derselben Etage gemietet hatte. Eine für sich und seine ‚Freundin' -- Tante Klara -- und je eine für die beiden Freundinnen -- also Francine und mich als Schwesternpaar -- die das Paar begleitete. Möglich war ...
     das relativ einfach, wie Paps uns auf der Fahrt hierher erzählte, da bis auf mein Schwesterchen und mir, wir alle unterschiedliche Familiennamen hatten. Geplant hatte er, wie er uns Augenzwinkernd erzählte, dass wir sowieso in einem Bett schlafen sollten, da er die beiden kleineren Suiten nur für unsere Sachen, beziehungsweise deswegen gemietet hatte, da wir damit die ganze Etage belegten und so einfach ungestört sein würden. Die Suiten waren wirklich vom Feinsten, was man sich so vorstellen kann. Francine und Tante Klara kümmerten sich allerdings erst einmal darum, dass unser Gepäck in die richtigen Zimmer gebracht wurde, und räumte es dann auch gleich ein, während Papa und ich für uns etwas zum Essen bestellten. „Und was machen wir heute noch?", fragte Francine etwa eine Stunde später, während wir in der größten Suite ein mehrgängiges Menü verspeisten. „Ich dachte mir, dass ihr heute für den Rest des Tages einfach die Annehmlichkeiten des Hotelangebots nutzt. Ich habe noch einige geschäftliche Dinge zu erledigen, die noch liegen geblieben sind, als wir in Österreich waren", erwiderte Papa. „Welche Annehmlichkeiten meinst du?", hakte Francine nach, während ich mich fragte, was für geschäftliche Dinge er noch zu erledigen hatte. Inzwischen waren nämlich alle Häuser und Beteiligungen verkauft, wie wir es geplant hatten und der Rest lief hervorragend, wie ich einem Bericht vor unserem Besuch bei Opa und Oma entnommen hatte. „Soweit ich weiß, haben die hier einen tollen Spa- und ...
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