Neue Wege 08
Datum: 28.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
dürft ihr nach dem Abendessen auch eine Modenschau für mich machen." Genau das taten wir dann auch. Das Besondere daran war, dass Papa uns schon beim Abendessen verkündete, dass dies nun erstmal bis auf weiteres unser neuer alltäglicher Bekleidungsstil in unserer Freizeit sein sollte. Das hieß für mich und Francine sehr mädchenhafte Kleidung, die manchmal sogar an eine Lolita erinnerte, auch wenn es eindeutig keine Lolita-Kleidung war, dazu sah sie einfach zu modern aus. Bei Tante Klara hingegen war es mehr der Stil einer Femme Fatale, zumindest war es das, was mir als erstes dazu einfiel. Und es waren Klamotten für alle möglichen Gelegenheiten, für Tagsüber genauso wie für wie für den Abend, für den Stadtbummel, oder für den Besuch in einer Bar. Auch Abendkleider waren für uns alle drei dabei, wie natürlich auch die passenden Accessoires und Schuhe. „Eigentlich gefällt mir das alles wirklich sehr gut, aber eine Frage bleibt eindeutig offen", seufzte Tante Klara, nachdem wir auch die letzte Kombination Paps vorgeführt haben. „Und die wäre?", hakte ich neugierig nach. „Wo sollen wir die ganzen Klamotten unterbringen? Wenn wir nicht ausmisten sollen, weiß ich echt nicht, wo das noch hineingehen soll." „Gut, dass du das ansprichst Klärchen. Ich habe nämlich beschlossen, hier noch anzubauen. Es ist einfach zu wenig Platz hier." „Zu wenig Platz? Das Haus ist riesig!", warf ich kopfschüttelnd ein, da ich sofort an meine alte Studentenbude dachte. „Na ja, das stimmt schon", gab ...
Papa zu, „Riesig, aber mit zu wenig Platz! Die Räume sind schon groß, aber der Stauraum ist zu wenig. Außerdem brauchen wir noch mehr Zimmer. Ich finde es echt blöd, wenn jemand von euch jedes Mal in das Lolitazimmer ziehen muss, wenn wir Gäste bekommen. Deshalb habe ich mir gedacht, ich lasse anbauen, damit wir alle ein Zimmer oben haben. -- Und zwar so, dass auch genügend Platz für eure Klamotten da ist. Außerdem sollten wir das Badezimmer so gestalten, dass es dann auch Platz für uns alle bietet." „Also ich finde die Idee gut. Denn eigentlich hat Manfred das Haus, auch wenn es groß ist, damals innen so gestaltet, dass es für euch beide passte, Laura. Jetzt sind wir aber zu viert", warf Tante Klara ein. „Da ist schon was dran. Ich finde die Idee auch gut, dass wir dann oben alle gemeinsam unsere Zimmer haben." „Aber was machen wir dann während des Umbaus? Das gibt sicherlich so einen Dreck und Lärm hier, dass an ein gemütliches Wohnen nicht zu denken sein wird. Ganz zu schweigen, dass wir uns tagsüber dann zurückhalten müssen, wenn hier Bauarbeiter rumspringen." „Guter Einwand Francine. Aber auch daran habe ich schon gedacht. Wir gehen solange in ein Hotel." „Aber dort können wir auch nicht, so wie wir wollen!", wandte ich skeptisch ein. „Klar können wir! Ich habe bereits alle drei Suiten im Hilton auf der obersten Etage für die nächste Woche reserviert", grinste Paps zufrieden. „Nächste Woche schon?", fragte Francine erschrocken. „Ja, gleich wenn wir aus Hamburg zurück sind, ...