Neue Wege 08
Datum: 28.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
genaue umsah, stellte ich fest, dass Chantale weg war, genauso wie die meisten anderen leichten Mädchen. Ich wunderte mich etwas, denn mir war nicht aufgefallen, dass sich etwas auf dem Parkplatz getan hätte. Ein erneuter Blick zeigte mir, dass weiterhin nur die wenigen tatsächlich parkenden Autos dastanden. Entweder sie waren nach Hause gegangen, oder mit etwaigen Freiern woanders hingefahren sein. Die Zeit verrann und ich wurde immer nervöser. Kein weiteres Auto mit einem möglichen Freier weit und breit. Nur noch zwanzig Minuten, dann würde Dimitri wiederkommen und sein Geld haben wollen. Wieder fühlte ich die Angst in mir aufsteigen. Plötzlich kam ein Auto um die Kurve gefahren und hielt langsam auf mich zu. Hoffnung stieg in mir auf, doch als er stehenblieb, stieg nur Chantale aus. Sie schäkerte und kicherte noch kurz mit dem Fahrer, der dann auch gleich wieder wegfuhr. „Poha, Gott sei Dank ist der Kotzbrocken weg", sagte sie zu mir auf mich zukommend, „Du kannst dir gar nicht vorstellen, was der alles von mir wollte. Aber wenigstens habe ich die Kohle für Dimitri beisammen. Wie sieht's bei dir aus?" „Leider noch nicht. Es ist wirklich nichts los heute", antwortete ich ein wenig verzweifelt. „Wie viel fehlt dir noch?" „Hundert!", antwortete ich knapp, wurde dann aber vom nächsten Auto abgelenkt, das die Parkplatzstraße entlangfuhr. „Da musst du dich aber echt noch ranhalten. Dimitri kennt da echt keine Gnade", hörte ich sie noch sagen.„Als wenn ich nicht schon Angst ...
genug hätte", dachte ich und jubelte innerlich auf, als das Auto an den einzigen zwei weiter obenstehenden Frauen vorbei fuhr. „Na Schlampe? Hast du Bock mit uns zwei geilen Hengsten eine heiße Nummer zu schieben?", brüllte da der Beifahrer sichtlich betrunken schon aus dem bereits geöffneten Fenster. Man konnte deutlich sehen, dass die zwei an diesem Abend die Sau rauslassen wollten. Da sie auch noch ziemlich ungepflegt aussahen, wollte ich mich schon angewidert abdrehen. „Schnapp sie dir Schätzchen! Du hast keine Wahl. Dimitri kommt bald und dann will er Kohle sehen", hielt mich Chantale zurück. „Habt ihr überhaupt genug Geld, für so eine Nummer?", fragte ich sicherheitshalber noch, denn Chantale hatte Recht. Ich wollte keine Prügel von Dimitri mit seinen Riesenpranken riskieren. „Was nimmst du denn so als Nutte?", fragte der Fahrer, der sich über seinen Kumpel gebeugt hatte. „Was wollt ihr denn?", fragte ich zurück. „Na alles natürlich", kicherte wieder der Beifahrer. „Hundert pro Mann!", antwortete ich und versuchte nicht angewidert auszusehen. „Ich sag ... dir mal was, Nutte", fing er laut rülpsend an und kicherte, „Du bekommst von uns Hunnert für uns beide. Mehr hamma nich mehr." „Scheiße! Aber dir bleibt keine Wahl", flüsterte Chantale mir das zu, was mir selbst durch den Kopf ging. „Also gut. Fahrt auf den Parkplatz hier, ich komme hin", stimmte ich etwas widerwillig zu. In den Wagen zu den zwei steigen wollte ich nicht. Zumindest nicht schon hier. Das Auto fuhr los, ohne ...