1. Neue Wege 08


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ihn nun ganz hochzublasen. „Meinst du?", fragte er unsicher. „Ganmz ...icher", antwortete ich weiter an seinem Lümmel lutschend. „Vielleicht sollte ich das wirklich mal probieren ...", murmelte er nachdenklich. „Das solltest du, aber jetzt probierst du erst Mal, wie sich mein heißes Löchlein anfühlt", antwortete ich ihm, nachdem ich ihn aus dem Mund entlassen hatte, da sein Penis wieder voll erstarkt war. Ich schwang mich über ihn und führte ihn mir ins nasse Döschen. Wir stöhnten beide gleichzeitig auf. Er, da er das erste Mal in seinem Leben in einer Möse steckte und ich, weil mir sein Teil bis in den Muttermund reichte. Ich stieß ihn ein paar Mal bis zum Anschlag in mich hinein, stöhnte dabei jedes Mal lustvoll auf, dann schwang ich mich wieder von ihm. „Was ist los?", fragte er schwer atmend. „Erst den Präser, dann geht's gleich weiter", erwiderte ich und bedauerte es selbst, einen blöden Gummi verwenden zu müssen. Ich wäre gerne noch weiter ‚ohne' auf ihm rumgeritten. Aber ich hatte Angst, dass ich dann nicht mehr aufhören könnte, bevor er dann kam. Also bestückte ich ihn erneut mit einem Kondom, bevor ich mich wieder über ihn schwang. Sein Schwanz in mir fühlte sich so geil an, dass ich immer schneller auf ihm ritt. Wir stöhnten beide unsere Lust lauthals heraus und ich kam tatsächlich dreimal, bevor er sich ein weiteres Mal in einen Pariser verspritzte. „Wow!", keuchte ich, nachdem wir fertig waren, „Du bist echt ein Naturtalent. Die Mädels wissen gar nicht, was sie ...
     versäumen, wenn sie nicht mit dir vögeln. Ich meine das wirklich ernst." „Es hat dir also gefallen?", fragte er erfreut. „Ja, es war echt geil", erwiderte ich, während mein Blick auf die Uhr am Armaturenbrett fiel. „Verdammt!", entfuhr es mir, denn ich hatte nur mehr eine dreiviertel Stunde, bis Dimitri zurückkommen würde. Und ich hatte erst neunzig Euro verdient. „Was ist?", fragte Hannes besorgt. „Alles in Ordnung. Mir ist nur gerade eingefallen, dass ich etwas vergessen habe", beruhigte ich ihn, da ich ihm seine Hochstimmung nicht verderben wollte. Ich allerdings war schlagartig ziemlich unruhig. „Deshalb muss ich auch gleich wieder los, so leid es mir tut." „Soll ich dich wieder nach vorne fahren?", fragte er. „Du bist echt süß Hannes. Gerne!", antwortete ich und lächelte ihn an. Er fuhr mich tatsächlich wieder vor zu meinem Platz an der Laterne. „Danke Hannes", verabschiedete ich mich von ihm und wollte gerade aussteigen. „Monique warte!", hielt er mich noch zurück. „Was denn?", lächelte ich, obwohl mir die Zeit unter den Nägeln brannte. „Danke! Es war wirklich ein tolles erstes Mal für mich, deshalb möchte ich dir das hier noch geben, ... als Trinkgeld sozusagen, für den guten Service." Er griff wieder in seine Hemdtasche und reichte mir seinen letzten Zehner. „Du bist echt ein ganz Lieber!", sagte ich und nahm den Schein entgegen.„Hundert!", dachte ich,„Jetzt schnell noch einmal dasselbe!" Ich gab ihm noch ein Abschiedsküsschen, stieg aus und er fuhr davon. Als ich mich ...
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