1. Neue Wege 08


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    leisten. Ansonsten musst halt zu Fuß laufen", beantwortete Dimitri meine Frage, „Wie heißt'n überhaupt?" „Klara", antwortete ich etwas ängstlich. Denn Dimitri war nicht nur ein Zuhälter, sondern sah auch so aus. Ein Riese von einem Mann. Der Dreitagebart gab ihm ein verwegenes Aussehen, welches noch durch eine Narbe auf seiner Wange unterstrichen wurde. Der Körperbau ziemlich bullig und man konnte geradezu die Kraft sehen, die in ihm steckte, auch wenn er einen ziemlichen Bierbauch vor sich hertrug. Der graue Anzug mit dem T-Shirt darunter machten es auch nicht viel besser. „Klara? Keine Nutte heißt Klara! Ich will nicht deinen richtigen Namen wissen du blöde Schlampe! Wie ist dein Hurenname?", pfauchte er mich sofort an. „Mo...Monique", stotterte ich eingeschüchtert den Namen heraus, der mir nur deshalb einfiel, weil es der Name der Protagonistin in dieser besagten Geschichte war. „Schon besser! Also gut Monique, ich werde dir jetzt mal was sagen. Mir wurde gesagt, dass du zur Strafe hierhergeschickt wurdest, weil du mit einem hässlichen Freier nicht vögeln wolltest. Ehrlich gesagt mir ist das egal. Auf der Straße kannst du ficken wen immer du willst. Wenn dir einer nicht gefällt, dann lass es. Dein Problem! Aber wenn du nicht genügend Kohle ablieferst, wenn ich abkassieren komme, dann setzt's was, verstanden?" „Ja", beeilte ich mich zu sagen, während ich mich erinnerte, was dieser Mann mit dieser Lola angestellt hatte. „Sehr gut!", sagte er sichtlich zufrieden, „Ich ...
     weiß ja nicht, was du im Edelpuff bekommen hast, aber auf der Straße kostet Blasen 20,--, Normal ficken 50,-- und ein Arschfick 70,-- Euro. Für alles zusammen nimmst du 100,-- Euro. Sonderwünsche natürlich extra. Und wenn einer ohne Gummi will, dann nimmst du das Doppelte." „Aber ich fick nicht ohne Kondom", wandte ich ein, da ich mir sicher war, dass das meinem Bruder ganz und gar nicht recht wäre. Das Risiko war einfach zu groß. Warum sonst hätte er mir die Tasche mit den Präservativen mitgegeben? „Dein Problem! Ist mir völlig egal, solange du genügend Kohle ablieferst. ... Du siehst übrigens gut aus. Deine Titten gefallen mir. Mal sehen, vielleicht werde ich dich später mal testen, ob du das drauf hast, was dein Aussehen verspricht. Aber erst kommt die Arbeit und dann das Vergnügen. Also komm mit!" Was Dimitri mit ‚Testen' meinte war relativ eindeutig. Offensichtlich wollte der Kerl mit mir auch noch vögeln und das, nachdem ich für ihn die Beine bei anderen breit gemacht hatte, um Kohle für ihn zu verdienen.„Du bist wirklich eine Schlampe! Oder warum macht dich der Gedanke auch noch geil?", durchfuhr es mich, während ich hinter Dimitri wieder nach draußen herlief. Er verfrachtete mich in ein Auto und wieder fuhren wir ein Stück durch Hamburg, bis er an einem öffentlichen Parkplatz hielt, wo bereits einige Huren herumstanden. „Hier, dort drüben an der Laterne da, da ist Lolas Platz. Den kannst du erstmal übernehmen." „Ok", antwortete ich fürchterlich nervös. Nun würde es ...
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