1. Neue Wege 08


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    froh, dass uns im Hotel niemand begegnet war, da wir direkt von unserer Etage mit dem Aufzug in die Tiefgarage gefahren waren. „Übrigens weiß Dimitri nichts von deiner wahren Herkunft. Er ist ein richtiger Zuhälter und alles was er weiß ist, dass er eine Bordellhure als Strafe für Ungehorsam in dieser Nacht auf den Straßenstrich schicken soll. Was er dort von dir erwartet, wird er dir schon noch sagen. Ich würde dir also raten, zu tun was er verlangt. Er geht nicht gerade sanft mit Huren um, die seiner Ansicht nach nicht spuren", erklärte Lilian mir. Ich nickte. Um etwas zu sagen war ich viel zu nervös. Ich konnte nicht glauben, dass mein Bruder mich tatsächlich auf den Straßenstrich schickte. Nur weil mich diese blöde Geschichte anmachte, wo ein Herr seiner Sklavin dies als Prüfung auferlegte. Andererseits konnte ich auch nicht umhin mir einzugestehen, dass seit ich mich so nuttig aussehend im Spiegel gesehen hatte, meine Muschi latent kribbelte. Nervös sah ich in die Handtasche, die ich ebenfalls mitnehmen sollte. Sie war von oben bis unten mit Kondomen voll ... Kurz darauf waren wir auch da. Wo immer das auch sein mochte, denn auf den Weg hatte ich nicht wirklich geachtet. Viel zu sehr war ich mit meinen Gedanken beschäftigt gewesen. Lilian wies mich an auszusteigen und ihr zu folgen. Wir gingen in ein etwas heruntergekommenes Haus, welches von außen ziemlich schmuddelig wirkte. Kaum waren wir durch den Haupteingang in einen Hausflur eingetreten, wandte sie sich auch ...
     schon zur ersten Tür und klopfte. Es war ein tiefes ‚Herein' zu hören, bevor sie die Tür öffnete und wir eintraten. „Hallo Dimitri, ich bringe dir hier die Schlampe von George." Sie sprach den Namen, den ich noch nie gehört hatte, auf Englisch aus. „Hallo Lilian. Wie kommt's eigentlich, dass du das übernommen hast? Hast du neuerdings in deinem Club nicht genug zu tun?", erwiderte er mich erstmal völlig ignorierend. „Doch! Aber ich war George noch einen Gefallen schuldig und da er keine Zeit hatte ..." Sie ließ den Rest offen. „Na gut. Danke jedenfalls. Ich kann die Nutte gerade sowieso gut gebrauchen, da Lola nicht einsatzfähig ist." „Was ist denn mit ihr?", fragte Lilian, welche diese Lola offenbar kannte, nach. „Ach, die blöde Hure meinte, sie kann mich bescheißen! Da habe ich ihr ein blaues Auge verpasst. Und das kommt bei den Freiern nicht so gut an." „Du solltest einfach nicht so brutal sein, ist schlecht fürs Geschäft", meinte Lilian so ganz und gar nicht schockiert, wie ich mich in diesem Moment fühlte. „Noch schlechter ist es aber, wenn diese Schlampen nicht spuren!", erwiderte Dimitri grinsend. „Na, wie auch immer. Ich muss wieder los und lass dich hier mit diesem Schätzchen alleine. Bis dann mal!" Schon drehte sie sich um und wollte verschwinden. „Moment mal, wie komme ich denn später wieder zurück?", rief ich ihr nach. „Keine Ahnung. Nicht mein Problem!", erwiderte Lilian lapidar und draußen war sie wieder. „Wenn du genug verdienst, dann kannst du dir ja ein Taxi ...
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