1. Die Gerichtsverhandlung


    Datum: 24.07.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Verschiedene Rassen Autor: BMW-1000

    Unternehmen befindet sich unsere alte Tauchereinheit der NATO-Einheiten, sie besteht aus 12 Männern und drei Frauen, hinzu kommen noch weitere drei Taucherinnen aus Ghana, Somalia und Kamerun. Diese drei Damen sind Apnoetaucherinnen die ohne Pressluftflaschen lange Zeit unter Wasser arbeiten können.Gemeinsam mit dieser Truppe haben wir schon eine größere Anzahl an gesunkenen Schiffen und U-Booten zerlegt und der Wiederverwertung zugeführt.Plötzlich hörte ich dumpfe Geräusche. Kay fand sich auf dem Schiff nicht zurecht und suchte mich. Sie saß am Boden vor meiner Kajüte. Sie zweifelte den richtigen Weg gegangen zu sein, als ich sie sitzend vor meiner Tür fand. Ich bat sie in meine Räumlichkeiten. Dort gestand sie mir den Weg ihres Lebens, dabei erkannte ich, dass ihr weißes T-Shirt nass, vom Schweiß, auf ihrer Haut klebte, es wirkte wie transparent, sodass ihre schokoladenfarbene Haut durch den Stoff schimmerte. Ich gab ihr von mir ein langes weißes Hemd, welches sie im Bad anzog, dabei stießen die Nippel ihrer Titten gegen das Textil. Sie setzte sich auf meinen Sessel und zog die Beine an, dadurch kam ihre rasiere Scheide zum Vorschein.Langsam begann sie mir zu erzählen warum sie sich als Mann kleidete, ihre Haare zu einer Kurzhaarfrisur schneiden ließ und ihren Busen unter eng anliegenden Textilien versteckte. Sie wollte keine Frau sein und wünschte sich als Mann geboren worden zu sein. Dabei erkannte ich allerdings, im Mondschein, die glänzende Feuchtigkeit ihrer Fotze, ...
     worauf ich sie ansprach „Kay nimm bitte deine Füße von der Sitzfläche du präsentierst dich nicht zu deinem Vorteil“. Erst jetzt erkannte sie, dass sie mir ihre Scham entblößte und begann zu weinen. Ich ging zu ihr, wobei sie aufstand und zum Boden schaute. Meine 30 Dienstjahre sind meine Erfahrung, welche ich verbarg, dabei sagte sie „Kap´tän (offizielle Anrede bei der Marine für uns Kapitäne zur See) bitte zeige mir den Weg. Ich wollte immer so sein wie du, vielleicht bin ich es nicht wert, dass du mich auf deinem Schiff mitnimmst, vielleicht bin ich nicht die Person die du vertrauen kannst, dennoch bitte ich dich, nimm mich wie ich bin. Ich bin bereit für deinen Weg, nicht ich bin wichtig, um mich dreht sich nicht die Erde, es sind wir die helfen müssen. Wir die Andere verstehen müssen und aus den Ozeanen ihres kleinen Lebens befreien müssen. Gemeinsam möchte ich mit der Bestatzung und dir die Weltmeere unsicher machen. Mit dir möchte ich den Kampf aufnehmen“.Gerührt von ihren Worten stand ich stumm vor dieser Frau. Sie hatte viel über mich gehört bei der Marine und wusste, dass jeder Einsatz für uns der Letzte sein kann. Tränen liefen über ihren Wangen, welche auf dem Hemd ihre Mündung fanden. Im Licht des Mondes sah sie das Brandmal der Harpunenspitze, welche ich auf meinem linken Unterarm trage, dabei sagte sie „für jeden den du von uns auffängst bekommst du ein weißes Haar in deinem Bart“. Damit unterstrich sie meine Befürchtung, da die weiße Flamme in meinem schwarzen ...
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