1. Die Gerichtsverhandlung


    Datum: 24.07.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Verschiedene Rassen Autor: BMW-1000

    schleppen wir die bl**dy Mary, mit unseren Rettungsbooten, aus der Flaute, die wir ebenfalls nur per Muskelkraft an den Rudern antreiben.Ich erblickte ihre Erschöpfung, in dem sich ihre Lider neigten. Mein Rudergast sagte zu ihr „geh in deine Koje, ruh dich aus. Morgen ist ein neuer Tag und ein neues Ziel. Sie verabschiedete sich förmlich von uns, in dem sie ihre Hand an die Schläfe begab und verschwand.Ich sagte zu Jaali „um die Bark ertragreicher zu machen, müssten wir einen schwimmenden Puff aufmachen“. Dabei war uns klar, dass dieses nicht realisierbar wäre. Wir machten uns unsere Gedanken, allerdings blieb es dabei. Wir gingen unter Deck, in unsere Kajüten, schließlich brach die Nacht herein. Als Kapitän besitze ich die größte Unterkunft an Deck, allerdings ist dieses auch gleichzeitig mein Büro. Schnell war ich entkleidet, um mich im Aquabereich dem warmen Strahl der Dusche auszusetzen, anschließend begab ich mich in meine Koje. Dabei dachte ich „Männer tragen ihr Büro in den Hosentaschen. Langsam schlief ich ein. Am nächsten Morgen gegen 4:30 Uhr weckte mich meine innere Uhr. Ungewaschen und nackt, bei einer gefühlten Außentemperatur von 25°C Grad, begab ich mich an die Buchhaltung unseres Schiffes, der bl**dy Mary.Auch hier muss alles stimmen, die Ausgaben für Lebensmittel, Instandsetzung- und Instandhaltung, Wartung und Material mussten ins Computerprogramm eingegeben werden. Fitten hatte den Bankordner sowie den Belegordner unserer Lieferanten ordentlich ...
     sortiert, alles war stimmig, schließlich gehen wir stets in Vorkasse und rechnen anschließend mit der deutschen Marine bzw. der NATO ab. Im Großen und Ganzen war es eine Einnahmen- Ausgabenrechnung, allerdings sah ich auch so auf den ersten Blick was wir noch besorgen mussten (Verbindlichkeitskonten). Im Gegenzug standen unsere Einnahmen (Ertragskonten). Wir hatten in den letzten viereinhalb Monaten 7 Schiffe aufgerieben, welche dem westatlantischen Bündnis Schwierigkeiten bereiteten, hinzu kam, dass Jaali und ich in unserer Freizeit, kleinere abgewrackte Schiffe in ihre Einzelteile zerlegen und mit den Schweißbrennern diese in handliche Bestandteile zerteilen. Dieses ist ein großer Anteil unseres Erlöses, den ich nicht außer Acht lassen darf. Das größte Schiff, das somit in unsere Schrottverwertung gelang war die San Carlos, ein ca. 120 Meter langer Flachkielfrachter, der unter urugayischer Flagge fuhr, bis er auf einem Riff zerschellte. Nur mit unseren Schneidbrennern gehen wir ans Werk und säubern somit die Weltmeere von dem Schrott der sich dort befindet. Die Chinesen, welche unsere Beute kaufen wollen müssen tief in die Tasche greifen, da sie wissen, dass wir den Stahl nur an deutsche Stahlwerke veräußern. Dieser Staat machte uns schon mehrfach unmoralische Angebote mit der Übernahme unseres Entsorgungsunternehmen. Jaali und ich lehnen es ab von diesen Asiaten aufgekauft zu werden, sie wollen hinterher nicht bezahlen, somit bleiben wir lieber klein und fein. Mit in diesem ...
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