1. Die Gerichtsverhandlung


    Datum: 24.07.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Verschiedene Rassen Autor: BMW-1000

    Verfahrenstermin stehen sie in Uniform vor Gericht. Ich schaue mir die Sache mal etwas genauer an“. Mit diesen Worten ließ ich ihn auf der Straße stehen und verabschiedete mich.Nach zwei Tagen erhielt ich, im Hauptquartier, auf meinem Schreibtisch, die Unterlagen des Beklagten Kay, der durch die oben genannten Verfahren beurlaubt wurde. Diesen bestellte ich umgehend zu mir. Nach 2 Stunden erschien der Marinerekrut samt weiteren privaten Unterlagen. Auf meinem Schreibtisch lag bereits seine Akte unserer Marine.Er trug zivile Kleidung und sah mich zum ersten Mal in Uniform. Ihm wurde ganz flau im Magen als er mich erblickte. Als Marineoffizier stehe ich meinen Jungs immer bei, sie sind wie meine Kinder, denen man auch mal die Ohren langziehen muss um ihnen den rechten Weg zu weisen.Ich las seine Unterlagen und wunderte mich, wie ein so zartes Bürschen von 170 cm Größe, Oberarme wie dicke Streichhölzer und nicht mal einen Bart, in unserem Verein aufgenommen werden konnte.Als nächstes sah ich, dass dieser Jüngling nicht einmal am Unfallort sein konnte, da er zu dieser Zeit auf See war. Auch die beiden weiteren Vergehen, die ihm zur Last gelegt wurden passten nicht überein, denn zur Tatzeit, indem er zusätzlich noch einen Bankraub und eine rote Ampel überfahren haben soll. Wobei alle drei Taten an diesem Tag geschehen sein sollen passten nicht ansatzweise. Er hatte Angst vors Militärgericht sich ebenfalls verantworten zu müssen und unehrenhaft entlassen zu werden.Nun lag es in ...
     meinem Ermessen, nach dem wir uns ca. 2 Stunden darüber unterhalten hatten. Dabei sagte er „Herr Kap´tän, ich bitte sie um Hilfe“.Der Tag des zweiten Verhandungstermins kam. Kay stand in Uniform vor dem Gerichtsgebäude und wartete auf mich. Als er mich sah erschrak er. 135 Mann seiner Schiffseinheit folgten mir, wir alle trugen Uniform. Meine vier Streifen auf den Ärmeln glänzen in der Sonne, meine Mütze hatte ich tief ins Gesicht gezogen. Der Gefreite blickte auf die Abzeichen meiner Brust und glaubte in mir die Unterstützung zu finden, dabei sah er meine Auszeichnungen, die mir mein Geburtsland Frankreich verlieh. Den Spitznamen der rote Korsar oder besser „Le corsaire rouge“ trage ich nicht zu unrecht. Ich trete immer für meine Jungs ein, auch wenn ich mein Leben geben müsste.Ich ließ die Jungs vor dem Amtsgericht in Zweierreihen sich aufstellen. Einige dieser Herren dienten auch unter meinem Kommando. Vorn im Eingang bekamen die Justizbeamten schon Panik, da wir nun alle ins Gerichtsgebäude drängten. Jeder von uns sollte kontrolliert werden, dass wir keine Waffen oder ähnliches dabei hatten. Kay und ich gingen schon mal vor. Am Verhandlungssaal erwartete uns bereits die Gegenseite und erschrak als sie uns in Uniform sah. Nun war ich kein Zeuge mehr, sondern Vertreter des Beklagten. Der Richter erschien und wir wurden in den Raum gebeten. Nach der Eröffnung des Prozesses ließ ich der Gegenseite den Vortritt den Sachverhalt zu sc***dern.Die Klägerin sc***derte uns durch ihren ...
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