1. Die Gerichtsverhandlung


    Datum: 24.07.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Verschiedene Rassen Autor: BMW-1000

    bitte beantragen sie einen Amtsarzt, ich stelle mich diesem vor, den Nonnen die mich groß zogen, werden sie keinen Glauben schenken“. Wir hatten es bereits 16:27 Uhr als ich diesen Antrag stellte. Gegen 17 Uhr erschien der Mediziner. Die Untersuchung wurde um weitere 45 Minuten unterbrochen. Ich hatte meinen kleinen Trumpf ausgespielt. Dabei wusste ich dass dieser sticht.Das Verfahren wurde fortgesetzt. Im Verhandlungssaal saßen im Zuschauerraum alle 135 Mannschaftsmitglieder meines Mandanten und grinsten sich eins. Der Richter verlas „Kay Buhari ist eine Frau und als solche verfügt sie nicht über männliche Geschlechtsorgane“. Ihm fiel nochmals das Spekuliereisen von der Nase.Ihre Mannschaftsmitglieder wussten es so wie ich, doch kleidete sie sich stets als Mann.Es war Punkt 18:30 Uhr als der Richter das Urteil verlas und sie in allen Punkten für unschuldig befand und frei sprach. Die Marine wird in diesem Fall weiter gegen die Klägerin ermitteln.Kay Buhari war eine Frau. Nicht einmal in den Marineunterlagen befand sich dieses, dort stand als ihr Geschlecht männlich, nur die Mannschaft wusste es. Ich ließ die insgesamt 135 Jungs und eine Frau antreten damit wir im Gleichschritt, in einer Dreierreihe, durch den Hafen ins Quartier gehen konnten. Dazu stimmte ich das Lied meiner Heimat, der Gascogne an, aus dem alle Korsaren stammen, wie auch ich. Dabei sang ich es auf Französisch, die Kameraden hatten es gelernt und stimmten mit ein, wobei ich nicht damit gerechnet hatte. Ich ...
     befahl, „singt lauter, der gesamte Hafen soll hören, dass die Marine ihren Gefreiten aus dem Gericht holte und frei ist. Lauter Jungs“. Der Asphalt begann zu beben, die Laternen und Ampeln vibrierten bei unserem Gesang.Plötzlich erklangen die Glocken des Michel, es war das Zeichen dafür, dass die Geistlichen dort, mit uns nicht einverstanden waren, allerdings irrten wir. Wir hielten inne, nur eine Glocke erklang, es war die Totenglocke, welche die Angehörigen zum Grabe rief. Ich befahl „Männer, ihr habt es gehört, wir geben demjenigen das letzte Geleit“. Am Friedhof angekommen drängten sich etwa 200 Trauende in die Kapelle. Ich ließ meine Jungs an beiden Seiten des offenen Grabes Spalier stehen, sie sollten das Zeichen setzen, wofür sein Leben stand. Die Gemeinde wurde aus dem Gotteshaus geführt, vorweg ging der Geistliche, der mir sehr gut bekannt ist, es war Pater Petrus, ein Franziskaner Mönch und mein Onkel. Er diente im WK2 auf der Bismarck als Leutnant zur See, anschließend ging er ins Kloster. Hinzu kommt, dass er mein Pate ist und mich per Kaiserschnitt meiner Mutter, seiner Schwester entbunden hat. Ich nickte zu meiner Mannschaft, sie wussten welches Lied folgend angestimmt werden musste, wenn ein Kamerad über Bord geht, der sein Leben für uns im Einsatz lässt. Am Ende des Liedes begann der Padres seine Grabesrede „Wir nehmen Abschied vom Kapitän Jonathan, genannt Jop, hier steht seine Mannschaft“ dabei frug mich mein Onkel ganz leise „Joona wie viele Jungs hast du ...
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