1. Die Gerichtsverhandlung


    Datum: 24.07.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Verschiedene Rassen Autor: BMW-1000

    dabei“, ich antwortete ihm „135, eine Frau und ich“ weiter hielt er seine Rede „137 Mann und Maus seiner alten Besatzung, sind hier um Abschied von ihm zu nehmen. Es war sein Wunsch ihn hier die letzte Ehre zu geben“, dabei bat er die Trauergemeinde „faltet die Hände und lasst meinen Neffen einige Worte sprechen“, damit übergab er mir sein Schriftstück und ich begann es vorzutragen „Jonathan Schmidt, Kapitän zur See a.D., am 04.10.1950 kamst du am Punkt des 34 Längengrad und 24 Breitengrad vor Afrika zur Welt, mitten auf See gebar dich deine Mutter. Nach deinem Abitur 1969 tratst du in die Offiziersschule ein, drei Jahre warst du Kadett auf der Groch Fock 2, in all deiner Zeit bei der Marine dientest du auf verschiedenen Schiffen und U-Booten, immer das Ziel vor Augen, der Landbevölkerung, Sicherheit zu geben. Zwischendurch versuchtest du es mal mit einer Familie, die du gründeste. Drei Kinder sagten Vater zu dir, deine beiden Jungs taten es dir nicht nach und gingen in den Maschinenbau, vielleicht war es auch besser so, deine Tochter, hielt die See für deinen Weg und folgte dir und trat ins Marinefliegergeschwader 3. ein, inzwischen im Dienstgrad des Oberleutnant zur See, als Helikopterpilotin und gibt dir den Halt dort oben den du brauchen wirst“. Es folgten meine eigenen Worte „alter Junge, von uns ist gegangen ein Kamerad, deine Mutter, die See war deine Geburt und wird dich wieder zurück nehmen. Leider heute hier und jetzt“. Ich legte meine Uniformsjacke ab und ...
     bedeckte damit den Sarg, oben auf gab ich meine Mütze. Er sollte in Ehren gehen, dort seinen Weg finden. Seine Tochter fügte das Geschwaderwappen zu seinen Füßen. Kein Gewehrschuss erhalte, keine Kanonen gaben ihren Salut. Es ist die Stille aller Seeleute die von uns gehen und in Ehren ihren Job machten. Ich ließ die Mannschaft die Mützen abnehmen und stramm stehen, auch Kay tat es ihnen nach, so gaben wir dem Gefallen unseren letzten Gruß, in Ehren.Weiter ging unsere Reise als wir den Friedhof, mit den anderen Trauergästen verließen, dabei erinnerte ich mich an das Getöse unserer Torpedos und Raketen. Ja auch ich musste leider, als ich Kadett war, meinem Kapitän das letzte Geleit geben. Wir bedeckten ihn mit unserer Flagge und ließen ihn ins Meer, zu unserer Mutter.Kay und die Jungs zollten nun zum ersten mal einem Kapitän, der von uns ging, ihren Respekt. Einer der anderen Mannschaftsmitglieder bot mir sein Jackett an, dass ich dankend ablehnte, ich fror mit meinen Jungs und Kay, dieser junge Soldat sollte nicht wegen meines Willen sich eine Lungenentzündung holen. Im Hauptquarier bat ich alle in die Kantine. Ein heißer Grock mit Klöntches wartete auf uns. Allerdings erwartete mich eine Standpauke meines Vorgesetzten Admiral Knut Kiesewetter „Joona, sag mal was fällt dir ein, wo ist dein Jackett und deine Mütze, wir haben es gerade mal 1°C Grad draußen vor der Tür“. Ganz vorsichtig viel ihm Kay ins Wort „Herr Admiral, der Kap´tän hat mich rausgeholt aus dem Gericht und meine ...
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