1. Die Gerichtsverhandlung


    Datum: 24.07.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Verschiedene Rassen Autor: BMW-1000

    Die Gerichtsverhandlung© BMW-1000Ich bin bedauerlicherweise, oder vielleicht auch zum Glück, Zeuge eines Verkehrsunfalls geworden. Als dessen wurde ich zu Gericht geladen. Verhandelt sollte dieser allerdings mit zwei weiteren Verfahren gegen den Unfallverursacher. Als Nebenklägerin trat das Unfallopfer auf. Ich wurde in den Gerichtssaal gerufen, dabei sah ich, dass dem Beklagten, namens Kay Buhari, keinen Rechtsbeistand zur Seite war. Er war als Zweijähriges Kind auf einem Schiff, als blinder Passagier gefunden worden, welches nach Europa fuhr. Der junge Mann, inzwischen seit 19 Jahren in Deutschland und in einem Heim groß geworden, in dem sich Nonnen den Kindern annehmen.Der Anwalt der Klägerin nahm mich ins Verhör. Der versuchte mir Worte und Sätze in den Mund zulegen, dass die Schuld des Beklagten darstellt und ich dieses bestätige. Dieses geschah noch bevor der Richter mich nach meinem Namen frug. Nun bremste ihn der Vorsitzende aus, als er mich frug „Mr. oder Herr MacLoad, wie darf ich sie ansprechen? Sie sind heute hier geladen, um uns als Zeuge einiges zu dem am 15.04.2017 geschehenen Unfall zu berichten. Ihr Name ist Joona MacLoad?“Ich antwortete ihm „Herr Richter, nein mein vollständiger Name ist Comte de Chevalier Joona Louis-Pascale Jacques-Yves de Batz de Castelmore d´Artagnan MacLeod. Von Beruf bin ich Kapitän zur See, der deutschen Marine und der NATO. Ich sehe hier als Angeklagten einen Obergefreiten unserer Einheiten. Wie ich ihnen soeben durch meinen Rang ...
     signalisiert habe, ist ihnen bekannt, dass wir beide in einer Firma arbeiten. Zudem bin ich ihnen besser bekannt als der rote Korsar“. Alle Anwesenden schluckten und starrten mich regungslos an.Die klagende Seite bat um Unterbrechung der Verhandlung und sah mich als befangen an, wobei ich ums Wort bat, damit ich allen bestätigen konnte, dass ich zwar an diesem Tage den Unfall sah, allerdings nicht den dunkelhäutigen deutschen Marinerekruten, als Fahrer erkannte, es war eine hellhäutige Person. Als nächstes bat ich dem Beklagen eine Frage zu stellen. Der Richter erteilte mir das Wort, in dem ich diesen frug „Gefreiter, warum beantragen sie nicht eine Verteidigung durch die Marine“? Ich erhielt durch eine weiche Stimme die Antwort „ich wollte nicht auch noch unseren Staat belasten“? Weiter wollte ich keine Fragen stellen, doch bat ich, dass der Beklagte ebenfalls um eine 14 tägige Vertagung des Verfahrens bitten sollte“. Der Vorsitzende schaute uns abwechselt an und gestattete die vorgenannte Unterbrechung und vertagte die Sitzung um diese besagte Zeit.Als der Beklagte das Gerichtsgebäude verließ, fing ich diesen ab. Er trug einen schwarzen Anzug mit einem weißen Hemd, dazu eine schwarze Seidenkrawatte und die in der Farbe passende Schuhe.Der Obergefreite schaute mich sehr schüchtern an, dabei erkannte ich seine Angst, von der Marine ausgeschlossen zu werden. Ich bat ihn sämtliche schriftlichen Unterlagen ins Hauptquartier schicken, dabei sagte ich ebenfalls „beim nächsten ...
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