Urlaub mit Freunden
Datum: 22.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: joycec
Augenbinde. Ich schrieb die mich erkundenden Hände dem Kerl zu, der mich unentwegt verfolgte. Vanessa hatte in ihrer Vorahnung bestimmt, dass ich ihm einen runterholen sollte, wenn er zu mir kommen würde, also lag er in meiner Hand und wurde immer steifer, bis er sich auf mir entlud. Zu meiner Überraschung wurde er durch ein anderes, nicht minder steifes Exemplar ersetzt. Ich tat, was Vanessa befohlen hatte, indem ich diesen und auch den nächsten Anwärter zur Entladung brachte.Während ich unentwegt Hand anlegte, fühlte ich mehr Hände auf mir, als mir lieb waren. Sie griffen unter meinen Bikini, zogen ihn mir aus, steckten mit mehr als einem Finger von vorn und hinten in mir und setzten die abwegigsten Gedanken und Gefühle in Gang. Ich hoffte nur, dass Vanessa nicht hier war und sah, wie ich mich den fremden Berührungen auslieferte und einen fast lautlosen aber sehr bewegten Orgasmus zelebrierte, als eine Hand durch eine aufgerichtete Erektion ersetzt wurde. Ich erschrak vor meiner unfassbaren Dummheit, einen völlig Fremden in mir kommen zu lassen.Ein paar Minuten nachdem die Hände von mir abgelassen hatten, öffnete sich die Tür. Drinnen nahm Vanessa mir die Augenbinde ab. Ich kniete vor ihr, atmete schwer und hätte ihr am liebsten die Füße geküsst, ungeachtet des ekligen Typen, der mich eben wahrscheinlich genommen hatte. Sie ließ mich in allen Einzelheiten erzählen, was draußen passiert war. Jede Bewegung, jede Berührung ging mir noch einmal durch den Kopf.„Bist du ...
gekommen?“Ich nickte. Ich war bereit, jede Strafe dafür hinzunehmen. Wäre sie draußen gewesen und hätte mir zugesehen und ich löge jetzt, würde die Strafe umso schlimmer ausfallen, da war ich sicher.„Das macht dann wieder zwanzig Hiebe.“ Das allein schlug wie ein Hieb ein.„René wird sie dir geben, weil er fester zuschlagen kann.“Ich zitterte am ganzen Leib, weil sie damit recht hatte und René vermutlich nicht zimperlich sein würde. Es war unvermeidlich, dass ich schon heulte, noch bevor René den Gürtel in der Hand hielt. Vanessa befand, dass man mir „das Maul stopfen“ müsse, also steckte Roman darin und ich hatte die Augen fest geschlossen.René zählte „eins“ und ich wurde beinahe ohnmächtig. Ich spürte die Berührung direkt auf meinem Anus und schrie auf. Die Jungs lachten, weil es nicht der Gürtel war, der mich getroffen hatte. Stattdessen berührte mich Vanessas Zunge und ließ meinem Schreck einen Schauer folgen, den ich nicht anders als überwältigend bezeichnen konnte. Roman ergoss sich zwischen meinen Lippen, wurde von René und dann von Pierre abgelöst.Mit jeder von René geäußerten Zahl drang die Zunge in mich ein, glitt wieder vollständig hinaus und richtete meine Beherrschung zugrunde. Schon bei dem achten sich irre anfühlenden Zungenspiel fragte ich, ob ich kommen dürfe. Vanessa leckte gierig an mir, als sie es erlaubte. Sie war den Rest des Tages in meinen Armen gefangen, verließ das Bett nicht mehr und brachte mit Mühe René in sich unter und Roman und Pierre abwechselnd in mir, ...