1. Urlaub mit Freunden


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: BDSM Lesben Sex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    Szene. Er war nicht ganz so betrunken wie René, nahm mich hart und unromantisch von hinten, kam in mir und zog sich ins Wohnzimmer zurück, ohne dass ich das Gefühl hatte, dass er mich überhaupt wahrgenommen hatte.„Da ist aber eine ganz schone Schweinerei in dir angerichtet worden.“ Vanessa vergrub wieder ihren Finger in mir. Ich ließ meinen Oberkörper sinken und war voll und ganz auf ihren verdammten Finger konzentriert. Sie zog ihn raus, hielt ihn mir vor den Mund und ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass nur ich an der Sauerei Schuld war. Ich leckte meine und Romans Spuren von ihren Fingern ab und war mehr als froh, dass sie noch mehr davon aus mir herausbeförderte.Ihr Finger wanderte zu meinen Lippen, wann immer sie glaubte, zu viel von Romans und meinen Hinterlassenschaften daran zu sehen. Ich leckte ihn jedes Mal sauber, jedes Mal in der Hoffnung, sie könnte ihren Finger durch ihre Zunge ersetzen und wurde jedes Mal enttäuscht.Pierre war der Dritte, dem sie mich servierte. Er sah ihrem Fingertreiben zu, kletterte aber bald ungeduldig aufs Bett und wollte mich von vorn. Vanessa saß dabei auf meinem Gesicht, weil er es so wollte. Pierre kam nach ein paar Minuten in mir, ich nicht. Als Pierre ins Wohnzimmer zurückkehrte, nahm ich Vanessas Hand und legte sie zwischen meine Beine. Ich sah sie so bettelnd an, wie ich konnte.Vanessa legte sich neben mich, ihre Hand lag auf mir, berührte mich kaum und war doch die pure Folter.„Wenn du kommen willst, dann sag es.“Eigentlich ...
     konnte ich nur atmen, aber ich sammelte alle Beherrschung, die ich aufbringen konnte.„Ich will kommen!“„Wenn du einem der Jungs einen Arschfick bescherst, lasse ich dich kommen. Einverstanden?“Ich nickte.René, Roman und Pierre nahmen mich ohne Pause nacheinander anal. Keiner von ihnen hatte mehr die Aufmerksamkeit, festzustellen, ob mir das gefiel. Vanessa stellte sicher, dass ich und meine Kontrahenten mit ausreichend Gleitgel versorgt waren, schien sich aber nicht an der Art zu stören, wie sie meinen ungeübten Anus malträtierten. Ich stöhnte ihr meine ungleiche Mischung aus Schmerz und Lust direkt ins Gesicht, dann vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren Brüsten.Als die Jungs wieder abzogen und ihr Saufgelage fortsetzten, sah ich Vanessa unverändert flehend an. Ich wollte. Ich musste.„Du hattest deine Chance. Wenn du bei drei genialen Ritten nicht kommst, kann ich dir auch nicht helfen.“Sie schickte mich in mein Zimmer und ich machte, was sie sagte.Am Morgen war es Vanessa, die auf mir lag. Sie verschwand zwischen meinen Beinen, machte mich augenblicklich mit ihrer Zunge verrückt und rief mir ins Bewusstsein, dass ich dringend mal pinkeln musste. Ich richtete mich auf und scheiterte nach knapp dreißig Zentimetern. Mein Hals war an mein Bett gefesselt.„Das ist sehr nett, aber ich muss mal“, protestierte ich.„Guten Morgen, meine Liebe. Neuigkeit Nummer eins: du bist jetzt meine Sklavin und machst für die nächsten vier Tage, was ich sage. Ich bestimme, wann du kommen darfst, ...
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