1. Urlaub mit Freunden


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: BDSM Lesben Sex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    ich bestimme, wer in oder auf dir kommen darf. Wenn das für dich O.K. ist, lasse ich dich pinkeln. Alles klar?“Mein Körper war ein einziges zustimmendes Nicken. Und ich auch.Ihr sadistischer Gesichtsausdruck hätte mich beunruhigen sollen, trug aber nichts zu meiner Entscheidung bei.Ihr erster Befehl ließ mich auf allen Vieren das Wohnzimmer durchqueren. Vorbei an drei verkaterten und nicht minder verwunderten Augenpaaren, bewegte ich mich auf den Flur zu. Die Jungs machten lautstark klar, dass ihre Erinnerung an die letzte Nacht durch keinen Filmriss getrübt war. Vanessa ignorierte meinen fragenden Blick als sie mich auf das Katzenklo dirigierte. Der Ferienpark war ausgesprochen tierfreundlich eingerichtet aber ich zweifelte daran, dass diese Form der Benutzung vorgesehen war. Vanessa machte sich über meine breitbeinige und ungelenke Haltung lustig, als ich vor ihr pinkelte.Ich folgte ihr in die Küche, wo Vanessa mir ein Müsli zubereitete. In einem Napf. Ich grinste, musste aber bald feststellen, dass das kein Scherz werden würde.„Hände hinter den Rücken“, sagte sie im Befehlston, als sie den Napf auf den Boden stellte und sich mit den Jungs an den Tisch setzte. Meine Haare hingen ständig im Napf und dass die Jungs mich für ausgesprochen dämlich hielten, weil ich mich hier zum Affen machte, verbesserte die Situation immens.„Sie ist eben jetzt meine kleine Schmusekatze und nebenbei meine Sexsklavin. Mehr später und jetzt Fresse.“ Vanessa brachte es auf den stechenden ...
     Punkt.Das Schweigen verdeutlichte mein Schlürfen, der Hunger verhinderte, dass ich es unterließ.Nach dem Frühstück band Vanessa mich an der Haustür an. Von außen und nackt. Ich hockte mich so gut es ging in die Ecke und hielt mir die Hände vor die Brüste. Hier war schwer was los und die paar Sträucher vor dem Haus vermochten mich nur unzureichend zu verbergen. Drinnen konnte ich Vanessas Stimme und das Lachen der Jungs hören. Was sie redeten, verstand ich nicht. Als Vanessa mich nach einer gefühlten Ewigkeit endlich wieder reinholte, klärte sie mich über die für mich wichtigen Gesprächsinhalte auf. Die Jungs ignorierten mich, was offenbar Teil der Absprache war.„Dass du ab jetzt die Haussklavin bist, dürfte ja klar sein.“Ich nickte.„Das bedeutet, du machst alles was wir von dir verlangen, egal wer, egal wann. Im Haus bewegst du dich ausschließlich auf allen Vieren, es sei denn, die Erfüllung deiner Aufgabe verlangt eine andere Körperhaltung.“Ich nickte wieder. Mir war heiß, ich wollte sie auf der Stelle anspringen.„Alle hier dürfen dich anfassen und ficken, wann, wo und wie sie es wollen. Du darfst nur kommen, wenn du mich vorher um Erlaubnis gebeten hast und ich sie dir ausdrücklich erteilt habe.“Ich fragte mich, wie das gehen sollte, nickte aber auch zu dieser Bedingung.„Du wirst ausschließlich das Katzenklo benutzen und du wirst dafür sorgen, dass es anschließend wieder sauber ist. Keiner von uns will, dass es hier nach dir stinkt. Wenn dir jemand dabei zusehen will, darf er das. ...
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