1. Urlaub mit Freunden


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: BDSM Lesben Sex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    Schon am ersten Abend schlich ich in Vanessas Zimmer. Nur eine Woche gemeinsamer Urlaub, da galt es, keine Zeit zu verschwenden. Ich kroch unter ihre Bettdecke, küsste sie, wir knutschten wie viel zu lange nicht mehr und ich verabschiedete mich mit unsichtbarem Lächeln talwärts. Ihr Geschmack wurde von euphorischen Erinnerungen empfangen. Ihre Brüste fühlten sich an, als hätte ich sie nie losgelassen. Mein Seufzen war echt und ihre Hand auf meinem Kopf endlich auch wieder.Sie hielt das nie lange aus. Sie musste, was immer ich tat, erwidern und sei es, wie heute, mit ihren Fingern. Ich lag nur Minuten nach meinem Eintreten unter ihr, leckte sie und spürte, wie sie mit zur Perfektion gereiften Bewegungen in mich eintauchte. Ich war bereit, mich vollends fallen zu lassen, als René ins Schlafzimmer polterte.Für fünfzehn Minuten hatte ich ausgeblendet, dass die Jungs noch saufend nebenan saßen. Jetzt war einer von ihnen hier und zerstörte die Perfektion des Augenblicks mit seinem Schwanz, den er über meinem Gesicht in Vanessa schob. Ich ließ mich nicht davon abbringen, es Vanessa weiter mit der Zunge zu machen, war aber der Gewissheit beraubt, sie alleine ans Ziel gebracht zu haben. René ging, nachdem er mein Zungenspiel um eine salzige Note bereichert hatte.Vanessas Aufmerksamkeit galt wieder einzig mir. Sie machte mich verrückt mir ihren Fingern und hielt mich gnadenlos in einem Zustand, der mich ihr zu hundert Prozent auslieferte. Sie saß auf meinem Gesicht, stellte jede ...
     Berührung ein außer der meiner Brüste und ließ sich zu einem Höhepunkt lecken, den ich deutlich spüren konnte. Was René in ihr zurückgelassen hatte, schluckte ich runter,„Leg dich auf den Rücken“, forderte sie mich auf. Nichts lieber als das. Sie kniete zwischen meinen Beinen, setzt ihr gemeines Fingerspiel fort und ich warf mich ihr entgegen.„Halt still, sonst höre ich sofort auf.“Sie konnte so gemein sein. Ich zwang mich, still zu liegen. Mein Kopf sah das ein, der Rest meines Körpers kaum.„Knie dich hin, ich will dich auf allen Vieren haben.“Ich drehte mich um, streckte mich zu ihr hin.Ich spürte ihren Finger, einen zweiten, dann den dritten.„Meine Fresse, du bist nass wie ein Schwamm“, machte sie sich über mich lustig, „hab leider keinen Dildo dabei, aber der würde wahrscheinlich auch abtreiben, so wie du ausläufst. Bleib so, ich hole dir was anderes.“Sie stand auf und ließ mich hungernd zurück. Ich ahnte, was sie mit „was anderes“ meinte, einen der Jungs. Ich blieb reglos in meiner Position. Sie entschied, was passierte, nicht ich.Sie kehrte mit René zurück, ausgerechnet. Ich hatte mal was mit ihm, vor Vanessa. Er war sich nicht zu schade, die Aufgebe des zuhause vergessenen Dildos zu übernehmen.René war viel zu betrunken, um zu kommen oder mich kommen zu lassen. Er fickte wie ein sexueller Analphabet, kippte fasst vom Bett und gab nach wenigen Minuten auf.„Na, das war wohl nix“, stellte auch Vanessa fest und holte den nächsten.Die zweitschlechteste Wahl, Roman, betrat die ...
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