Urlaub mit Freunden
Datum: 22.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: joycec
an und bewegte ihn dazu, Minuten später vor mir zu stehen und mich aus der Nähe zu betrachten. Es blieb nicht beim Betrachten, weil Vanessa ihn ermutigte, mir an die Brüste und zwischen die Beine zu fassen. Ich war froh um jeden Millimeter Stoff, der mich von ihm trennte.„Darf ich sie ficken?“, fragte er in gebrochenem Deutsch. Ich sah mit aufrichtiger Panik zu Vanessa.„Nein, aber sie kann dir einen runterholen. Wenn du willst, kannst du auf ihren Titten kommen.“Er nickte, ich kniete und verrieb wenig später, was er nicht anderweitig losgeworden war.Den Bikini musste ich unter fließendem Wasser notdürftig reinigen und machte das sehr gewissenhaft. Die gewährte Dusche dauerte drei Hände voll Duschgel und beseitigte leider nur die Spuren und Gerüche auf meinem Körper, nicht aber die Bilder.Mit dem nassen Bikini trat ich den Weg zum Strand an. Wir nannten wieder einen Strandkorb unser Eigen, diesmal galt meine verordnete Aufmerksamkeit aber ausschließlich Vanessa. Das war das Gegenteil von Strafe, was ich ihr als zementierte Gewissheit auf ihr hübsches Gesicht übertrug. Die Jungs bauten einen Windfang auf, ganz ohne Wind aber nicht ohne Grund. Sie knieten abwechselnd hinter mir, steckten abwechselnd in mir und zwangen mich, Vanessa anzuflehen, kommen zu dürfen.„Wenn du es schaffst, dass ich fünfmal komme, darfst du auch.“Das war leicht. Dreimal hatten wir schon hinter uns, daran gab es keinen Zweifel. Nach dem vierten Mal stach sie mich aus, indem sie schwimmen ging. Weil die ...
Jungs mich jetzt von vorne und hinten nehmen konnten, hatte ich nicht den Hauch einer Chance. So dämlich hätten sie sich nicht anstellen können, dass ich nicht gekommen wäre. Ich war verzweifelt genug, sie um ausschließlichen Analverkehr zu bitten, in der Hoffnung, so nicht zu kommen. René steckte als erster in meinem Hintereingang, während ich auf ihm lag und Roman mich von vorne unweigerlich zum Höhepunkt brachte. Sie wechselten einander ab, bescherten mir einen gefühlt komplett gefüllten Hintern und ein paar mit angekündigter Absicht herbeigeführte Abgänge, die ich nur mit Mühe in den Grenzen des Windfangs halten konnte.Meine Befriedigung dauerte an, bis sie Vanessa nach deren Rückkehr unter die Nase gerieben wurde. Ich lief aus, ging mit partiell durchtränktem Bikini zurück und schrie und heulte ab dem siebtem Schlag mit dem Gürtel für dreizehn weitere das Haus zusammen. Die Jungs verloren jede Entspannung und sahen mir sichtlich schockiert dabei zu. Mein beständiges Wimmern, das auch durch Vanessas Kraulen nur mäßig gelindert wurde, machte ihnen augenscheinlich klar, wie sehr sie die Folgen ihres Tuns unterschätzt hatten. Ich hätte es jederzeit wieder getan, behielt das aber für mich. Sie vertrieben ihre Reue mit Bier und Karten. Vanessa ließ zu, dass ich ungesehen meine Fingernägel in ihre Haut bohrte. Ich hätte sie aufgefressen, wenn sie mich gelassen hätte.Der letzte Urlaubstag begann für mich nach dem Frühstück aus dem Napf vor der Haustür. Ohne Bikini, dafür mit ...