1. Rosalie - Kapitel IV - Die Belohnung


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Reif Autor: MuschiimPelz

    schneiden könnte und fing etwas an zu zittern.Doch dann nahm er mir die Angst, indem er erst meinen nackten Bauch dabei sanft und beruhigend streichelte und dann auch die Schamlippen. Ich wurde immer ruhiger, auch wenn ich auf einmal immer geiler wurde. Sanft strich er mir hin und wieder über meinen Kitzler, weil er genau wusste, was passierte, wenn er das machte. Immer wieder stöhnte ich leise auf. Irgendwann war er mit rasieren fertig, machte mich kurz sauber und fingerte mich einfach heftig weiter. Er rieb dabei den Kitzler so sehr, bis ich kam. Mein Körper bebte und ich merkte nicht, dass er schon wieder zur Kamera gegriffen hatte, um auch das festzuhalten.In der Zwischenzeit war es spät geworden. Wir nahmen noch eine Kleinigkeit zu uns und gingen dann ins Bett.Am kommenden Tag hieß es Koffer packen und wieder heim, auch wenn ich lieber mit ihm hier geblieben war. Ja, verdammt! Ich war auf den besten Weg, mich in meinen Chef zu verlieben! Bei jedem Kuss, den er mir gab, fing es an, zu kribbeln. Aber ich wollte es nicht zulassen. Wieder kam mein Gewissen, was ...
     mich quälte. Ich war doch nur die kleine Fotze, mit der es trieb, wie er wollte und seine kleine Sekretärin. Halt das typische Mittel zum Zweck, so wie man es oft von Sekretärinnen hörte, die sich von ihrem Chef ficken ließen. Dabei dachte ich noch nicht mal an meine Familie, zu der ich nun zurückkehren sollte.Damit für diese alles nicht so auffiel, ließ mich Herr K. unterwegs raus und brachte mich noch zum Bahnhof. So musste ich tatsächlich noch ein paar Stationen mit der Bahn fahren. Schließlich wartete ja meine Familie, um mich abzuholen. Da machte es sich schlecht, wenn ich auf einmal mit meinem Chef auftauchte. Dieser wiederum verabschiedete sich bis zum kommenden Tag mit einem kleinen Kuss von mir. Im Zug selbst gingen mir wieder viele Gedanken durch den Kopf.Hin und wieder fragte ich mich, was Herr K. denn nun eigentlich wirklich von mir wollte, denn mal war er hart und kalt, gerade beim Sex. In diesen Momenten sprach er fast nicht. Er war sehr nachdenklich und in sich gekehrt. Dann wieder war er leidenschaftlich, liebevoll und zärtlich. Er küsste mich auch mal. 
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