1. Rosalie - Kapitel IV - Die Belohnung


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Reif Autor: MuschiimPelz

    ein wenig zu träumen und zu schlafen, obwohl ich mir eigentlich schon die ganze Zeit wie im Traum vorkam. Mal war er wunderschön und mal ging er eher in Richtung Alptraum. Den restlichen Nachmittag verbrachten wir in der Natur bis er mich irgendwann an die Hand nahm und wir zu besagten Felllager liefen.Er schloss auf und ich sollte mich sofort ausziehen. So nackt wie ich war, zeigte er mir alles und erklärte mir viele Sachen. Ich sah gespannt alles an und hörte Herrn K. aufmerksam zu. Er sagte, dass dies alle Felle waren, die hier auf den Verkauf oder die Weiterverarbeitung warteten. Sie stammten von Tieren, die Clemens entweder selbst gezüchtet hatte oder für andere Züchter lagerte wie z. B. Hasen, Alpakas, Schafe, Wasserbüffel oder auch die Haut von Kühen war dabei. Aber es gab auch Häute und Felle von Tieren, die hier in der Umgebung von ihm oder anderen erlegt wurden. Da waren die Haut der Wildschweine dabei oder von Rehen und Hirschen oder das Fell von Füchsen und Wildhasen. Selbst verschiedene Federn und Geweihe von unterschiedlichen Tieren gab es. Alles war ordentlich sortiert, nach Tier und dann nochmals nach Datum. „Hier wird versucht, alles von einem Tier zu verarbeiten, nicht nur das Fleisch oder die Milch.“ erklärte er mir. Das faszinierte mich total. Herr K. merkte das und fasste mir dabei hin und wieder in die Fotze oder an die Brüste, ganz ungeniert. Dann ließ ich ihn einfach gewähren, wie es sich gehörte.Er führte mich dann zu einem kleinen, eingerichteten ...
     Arbeitsplatz mit einem Tisch und zwei Sesseln. Ein wenig Schreibzeug und Papier lagen auch raum. „Clemens macht noch alles mit der Hand.“ meinte Herr K.. Dabei änderte sich seine Stimme. Sie wurde ein wenig lüstern und er vor fort: „Aber das hat meine Fotze sicher letzte Nacht gemerkt!“Danach fing er an, mich regelrecht in Felle einzupacken. Nur die Fotze und das Arschloch lagen frei. Es hatte etwas Eigenartiges an sich. Aber irgendwie war es schon geil. Er zog sich aus und warf mich auf den Schreibtisch, spreizte meine Beine und fing an, meine Fotze heftig zu fingern und zu lecken. Ich stöhnte immer lauter auf. „Spritz für mich ab, Fotze!“ brummte er ziemlich erregt und machte immer heftiger. Zwischendurch schob er mir immer wieder seine Hand rein oder fing an, einem Poloch zu fingern und zu lecken. Immer wieder atmete ich den Geruch dieser Naturmaterialien tief ein. Ein herrlicher Geruch. Ja, es war so heiß, nicht nur unter dem Pelz, sondern auch an der Fotze, und ich ließ es mir einfach kommen. Nun half er mir vom Tisch und setzte sich in einen der Sessel. Ich kniete mich zu ihm, zwischen seine Schenkel und fing an, zu blasen. Richtig tief, so wie er es liebte. Ich küsste ihm immer wieder die Eichel, drang kurz mit der Zunge ein und nahm ihn wieder tiefer und tiefer. Herr K. stöhnte immer mehr auf, bis er meinte, dass ich mich auf ihn setzen solle, nach er einen Gummi drüber gezogen hatte. Ich setzte mich auf ihn und sein Schwanz verschwand in meiner nassen Fotze. Ich riet ...
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