1. Rosalie - Kapitel IV - Die Belohnung


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Reif Autor: MuschiimPelz

    ihn, erst sanft und dann immer mehr. Ich konnte spüren, dass er nicht mehr lange brauchte. Wie gern, hätte ich ihn jetzt direkt gespürt, in mir, wie sein warmer Saft mich durchflutete. Jedes Mal musste ich dabei daran denken, wie er mich geschwängert hatte, welches Gefühl es war.Ich verweilte noch eine ganze Weile so auf seinem Schoß, bis ich spürte, dass dieser blöder Gummi schlaff wurde. Bis dahin massierte er mir noch ein wenig meinen Busen über dem Fell, in welches ich noch immer eingebunden war.Irgendwann befreite er mich, wir küssten uns und gingen wieder zurück zur Hütte, nachdem wir uns angezogen hatten. Wir hatten nicht gemerkt, dass es in der Zwischenzeit angefangen hatte, zu regnen. Obwohl es wirklich wie aus Eimern goss, genoss ich diesen Schauer, der noch nicht einmal kalt war. Dabei merkte ich nicht, wie der Regen meine pinke Bluse durchtränkte und man meinen Busen darunter sehen konnte. Die Brustwarzen selbst wurden dabei ganz groß, da sie sich durch die Nässe aufrichteten. Herr K. sah das gleich und fing an zu lachen.Wir beeilten uns trotzdem, um in die Hütte zu kommen. Dort angekommen, wollte ich mich gleich ausziehen. „Nein, bleib so, meine Fotze. Das sieht gerade wunderschön aus! Mach uns Tee, zum Aufwärmen und dann hab ich noch eine Idee, für den restlichen Abend heute!“Ja, ich sah, dass er eine Idee hatte und darauf war ich jetzt auch neugierig. Trotzdem blieb ich tatsächlich in den nassen Sachen und machte uns schnell eine Tasse Tee. Herr K. merkte ...
     aber, aber dass meine Bluse wieder trocken wurde und befahl mir, diese wieder nass zu machen. Ich gehorchte und dann kam er mit einer Kamera.„War es nicht Bestandteil des Vertrages, den meine Fotze aufgesetzt hat, dass ich jederzeit Bilder usw. von Dir machen kann?“ fragte er jetzt lüstern nach.Ich nickte stumm.„Das haben wir noch nie gemacht, also wird es mal Zeit!“ stellte er fest.Als erstes machte er tatsächlich ein paar Bilder von meinem Busen, der durch die nasse Bluse durchschien. Stück für Stück sollte sie dann ausziehen. Alles hielt er mit der Kamera fest. Dann machte er Bilder von meinem Bauchnabel, meinen Lippen, den Augen mit und ohne Brille. Selbst meine Finger mit den lackierten Nägeln nahm er auf.Als Krönung wollte er meine Fotze aufnehmen, die zu diesem Zeitpunkt noch ziemlich behaart war. Ich musste meine Beine spreizen, damit er alles genau fotografieren und sogar filmen wollte. Erst hatte ich ein wenig Scham davor, aber dann gab ich mir alle Mühe. „Reib sie Dir nass Fotze!“ befahl er. Ich gehorchte. „Hmm … Ja, ich will festhalten, wie Du sie nass machst!“ Ich spürte, wie es ihn erregte. Aber er war noch nicht fertig. „Zieh Deine Arschbacken auseinander! Auch das muss festgehalten werden.“ Ich beugte mich nach vorn und ließ ihn gewähren.Dann legte er die Kamera weg und holte meinen Rasierer. „Mach die Beine schön auseinander. Ich will Dir die Fotze rasieren!“ Was wollte er? Mich rasieren? Das hatte er doch nie gemacht. Ich hatte ein wenig Angst, dass er mich ...
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