1. Rosalie - Kapitel IV - Die Belohnung


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Reif Autor: MuschiimPelz

    Kapitel IV – Die BelohnungEines Tages stand mein Mann mit einem Koffer von mir im Büro. Ich war ganz erschrocken und überrascht zur gleichen Zeit.„Was soll das jetzt?“ wollte ich von ihm wissen.„Das wirst Du gleich sehen!“ lachte er. In diesem Moment kam auch schon Herr K. rein und meinte, dass er mich gemeinsam mit meinen Mann als Überraschung für ein verlängertes Wochenende in eine kleine Jagdhütte in die Eifel schicken würde. Ich würde mit dem Zug dorthin fahren und mich ein wenig erholen können von allem. Er hatte, um mich zu überraschen, bereits hinter meinem Rücken alles mit meinem Mann geplant, der nun auch heimlich meinen Koffer fertig gemacht hatte.Mein Blick war skeptisch und ich sagte nur verwundert: „Aha!“Zum Glück hatte es mein Mann eilig und verschwand. So konnte ich der Sache auf den Grund gehen. Ich fragte nach: „Und was wird das jetzt hier wirklich?“„Du willst doch nicht vorlaut werden!“ schimpfte Herr K. und schlug mir auf den Hintern, nachdem er den Rock angehoben hatte. „Aber schön, wie gut Du mich mittlerweile kennst. Du wirst wirklich in die Eifel fahren. Aber nicht mit dem Zug und nicht allein, sondern mit mir und mit dem Auto. Wir fahren gleich los. Dort erwartet uns mein Freund Clemens und wir werden wirklich in der Jagdhütte wohnen bis Sonntagfrüh.“So wie er gesprochen hatte, nahm er auch schon meinen Koffer und es sollte losgehen. Wieder kamen mir die Erinnerungen an unseren Trip in die Alpen hoch. Aber ich versuchte, nicht darüber nachzudenken. ...
     Scheinbar konnte er meine Gedanken lesen und meinte gleich:„Du wirst jede Nacht, bis auf eine, bei mir verbringen, in meinem Bett. Ja, ich werde meine Sklavin ficken, hart ficken. Ein paar Kleinigkeiten sind auch eingebaut. Du wirst mir auch das Essen machen und mir beim Waschen helfen. Aber ich werde Dich auch waschen. Damals in den Alpen habe ich Dich einfach ein wenig erzogen.“Dann machte er kurz Pause und fuhr fort: „Eine Nacht wirst Du aber mit Clemens verbringen. Aber Du musst mir versprechen, jetzt schon, Dich nicht in ihn zu verlieben! Er hat eine Art an sich, auf die die Frauen fliegen, Du wahrscheinlich auch. Aber verliebe Dich nicht in ihn. Wenn Du gut warst, werden wir eine Nacht in seinem Felllager verbringen können und dort ficken, wie Du es liebst, meine kleine geile Fotze.“Die Fahrt dauerte wieder sehr lange. Entweder ich schlief ein wenig oder sorgte für seine Lust, in dem ich ihm den Schwanz massierte und blies. Einmal forderte er mich auf, meine Bluse zu öffnen, damit meine Titten raushingen. Das machte ihn richtig geil. Er lutschte so gern an ihnen. Ich erinnerte mich dann an die Schwangerschaft und Geburt von Anton. Da genoss er gerade die Brüste sehr. Er war sehr dankbar, dass ich solange stillen konnte, denn immer wenn Anton fertig war, saugte er noch ein wenig dran.Nach einer langen Reise kamen wir endlich an. Clemens wartete schon auf uns und begrüßte uns herzlich. Wie ich ja bereits erfahren hatte, wusste er als Einziger über alles Bescheid, was uns ...
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